Insider gehen davon aus, dass der Enkel des langjährigen Denner-Patrons Karl Schweri für einen stattlichen Teil der Finanzierung von 5 Millionen Franken steht. Borzatta meint: ««Als aktiver Verwaltungsrat will ich hier mein Know-how einbringen, das Unternehmen mitgestalten und weiterentwickeln.» Dabei handle es sich um eine Grösse, welche ihm eine gewisse Mitsprache erlaube.
Zur aktuellen Entwicklung des Unternehmens, welches im Jahr 2014 gegründet wurde, sagt Farmy-Co-Gründer und -Chef Roman Hartmann: «Der Umsatz im ersten Quartal konnte im Vergleich zu 2016 verdoppelt werden.» Für das ganze Geschäftsjahr prognostiziert Hartmann einen Sprung über die Umsatzgrenze «von weit über 6 Millionen Franken». Ab 2019 solle Farmy schwarze Zahlen liefern.