Dienstag, 28. März 2023
27.01.2023 06:00
Milchmarkt 

Aaremilch sucht weitere Betriebe 

Share on print
Share on email
Share on facebook
Share on twitter
Von: sal

Die Milchhandelsorganisation zahlt dankt ihrer Partnerschaft mit der Aaremilch überdurchschnittliche Milchpreise und sucht zusätzliche Lieferanten. Das wurde am Dienstag am Info-Anlass in Thun deutlich. 

Aaremilch-Verwaltungsratspräsident Ruedi Bigler aus Moosseedorf BE freute sich über den vollen Saal in der Alten Reithalle auf dem Areal der Thun Expo und besonders, dass 100 Frauen gekommen seien. Und er fuhr gleich positiv fort: «Wir haben Milchpreise wie schon lange nicht mehr. Molkereimilch ist gefragt, auch wenn uns natürlich bewusst ist, dass auch die Kosten gestiegen sind.»

Milchpreis sinkt auf Februar nur um rund 0.3 Rp./kg

Wie später Aaremilch-Geschäftsführer Donat Schneider ausführte, hat die Aaremilch den Vorteil, dass sie aktuell über nur 11% B-Milch und 89% A-Milch verfügt, weil die Migros-Molkerei als Hauptabnehmerin der Milch vorwiegend Milchprodukte im A-Segment (u.a. Konsummilch, Rahm, Butter, Joghurt) herstellt.  Der B-Milch-Anteil werde im Frühling vielleicht noch auf 15% steigen, aber sicher nicht auf 20%.

Aktuell seien die B-Milchpreise im Sinkflug, wie auch Schneider sagte. Für die Aaremilch-Milchpreise ab Februar bedeutet das, dass sie höchstens um 0.3 Rp./kg zurückgehen. Das ist deutlich weniger als bei der Konkurrenz: Die Milchhandelsorganisationen Mooh und die Zentralschweizer Milchproduzenten (ZMP) haben von Februar auf Januar ein Minus von 2 Rp./kg angekündigt.

«Import aus EU könnte schwieriger werden»

Präsident Bigler verwies auf Prognosen, wonach die EU in einigen Jahren nicht mehr Nettoexporteurin bei der Milch sein könnte. Sie würde dann unter dem Strich also nicht mehr Milch exportieren. Das heisse für die Schweiz, dass es schwieriger werden könnte, fehlende Mengen zu beschaffen, wie man es aktuell bei der Butter tue, wo die Branchenorganisation Milch (BOM), deren Vizepräsident Bigler ist, für heuer bereits den Import von 3000 Tonnen Butter beantragt habe. Deshalb könne man davon ausgehen, dass in der Schweiz Molkereimilch gesucht bleiben werde.

Bigler zeigte sich überzeugt, dass es für die Aaremilchproduzenten auch in Zukunft «gute Preise» geben werde und dass es sich lohne, in der Milchproduktion zu bleiben und für den einen oder anderen auch lohne, in dieselbe zu investieren.

Präsident Ruedi Bigler: «Aus meiner Sicht ist die Kuh ein Klimaretter»
Alder Robert

«Kuh wichtig auch für Ackerflächen» 

Manchmal wolle man die Milchproduzenten mit ihren Kühen als Klimaproblem Nummer 1 hinstellen, so Bigler. Doch mittlerweile kehre die Vernunft wieder ein. Der Weltklimarat habe vor kurzem festgestellt, dass die Klimabelastung der Milchkuh um den Faktor 3 bis 4 überschätzt worden sei.

«Aus meiner Sicht ist die Kuh ein Klimaretter, denn mit Gras können wir im Ackerbau Humus aufbauen, wie er in intensivem Gemüsebau abgebaut wird. Mit dem Humus entsteht die Grundlage unserer Ernährung: gesunder, tragfähiger Boden.»

Neu: Partnerschaft mit Migros-Molkerei Elsa 

Nach dieser Einleitung in der Begrüssung blickte Bigler als Aaremilch-Präsident auf das vergangene Jahr zurück. «Es liegt ein sehr intensives Jahr hinter uns. Wir sind nicht mehr gleich aufgestellt wie vor einem Jahr. Denn wir sind eine Partnerschaft mit der Elsa eingegangen», so Bigler. Die Elsa ist eine Tochter der Migros-Industrie, die wiederum eine Tochter des Migros-Genossenschafts-Bundes ist. 50% der Aaremilch-Aktien sind nun in der Hand der Elsa.

Die Beteiligung der holländischen Royal A-Ware, über die sich Ernst Arn, der gewesene CEO der Betreibergesellschaft der Naturparkkäserei Diemtigtal immer lobend bis schwärmerisch geäussert hatte, hat die Aaremilch zurückgekauft.

Bigler sagte, dass der Käseexport schwieriger geworden sei, es fehle im Ausland am Geld für den vergleichsweise teureren Schweizer Käse und der Eurokurs verschlechtere die Ausgangslage. «Es ist besser, auf den Schweizer Markt zu fokussieren, wenn wir hier einen starken Partner haben, und weniger auf den Export zu setzen.»

Rolf Bernhard ist Leiter Agronomie und Produktionssysteme beim Migros-Genossenschafts-Bund in Zürich.
Studio Jeker

Rolf Bernhard im Verwaltungsrat 

Mit der Beteiligung der Elsa ist der Verwaltungsrat (VR) umgebaut der worden. Zurückgetreten ist unter anderen Jürg Iseli, Zwieselberg, der nun das Präsidium des Berner Bauernverbandes anstrebt und am Schluss der Versammlung sich kurz vorstellen durfte und von Ruedi Bigler die Wahlempfehlung erhielt. Weiter sind aus dem VR zurückgetreten Andreas Flükiger, Lützelflüh-Goldbach, und Beat Mühlethaler, Port.

Neu dabei sind seitens Elsa: Matthew Robin, Chef der Elsa, Rolf Bernhard, Leiter Agronomie und Produktionssysteme beim Migros-Genossenschafts-Bund, und Roland Oberholzer, Finanzchef der Migros-Industrie.  Die Milchproduzentenseite wird vertreten durch Ruedi Bigler, Moosseedorf, Hansueli Jungen, Wimmis, und Urs Jenni, Ins. Sie bleiben im Verwaltungsrat. Es sei auch entschieden worden, dass weiterhin ein Milchproduzent das Präsidium bekleidet. Das ist Ruedi Bigler. Robin als Elsa-Chef ist Vizepräsident.

Vorteile der Elsa-Partnerschaft

Bigler legte zwei Folien zu Vor- und Nachteilen der Fusion mit der Elsa auf. «Negativ ist, dass wir eine gewisse Eigenständigkeit verlieren, das schleckt keine Geiss weg. Wir sind nicht mehr eine reine Produzentenorganisation», so Bigler. Aber im Gegenzug habe das Zusammengehen mit der Elsa sehr viel Positives. Die Elsa habe ein hohes Wertschöpfungspotenzial mit einem sehr hohen Anteil A-Milch. Es gebe bessere Perspektiven für die Labelmilchproduktion (Wiesenmilch, Bio u.a.).

Man sei weniger abhängig von staatlichen Geldern, so Bigler zu einem weiteren Vorteil. Heute gibt es ja vom Bund 5 Rappen Milchzulage, wobei deren 4.5 Rappen von der Branche auf Beschluss der Branchenorganisation Milch (BOM) wieder eingezogen werden, um die Herstellung von Milchpulver für den Export zu verbilligen. Als die Aaremilch noch viel Milch an die Nestlé lieferte, war sie stark von diesen staatlichen Geldern im sogenannten Schoggigesetzkanal abhängig. Ein hoher Politiker habe ihm mal gesagt: «Nichts ist so unzuverlässig wie die Politik.»

Weitere Vorteile seien, dass der Standort Diemtigtal gestärkt werde und dass es seitens der Elsa eine Treueprämie gebe in der Höhe von 1 Rp./kg während drei Jahren. Das bedeutet, dass die für den Bau der Naturparkkäserei während 5 Jahren eingezogenen 0.5 Rp./kg mehr als zurückfliessen.

Aaremilch: «Wir suchen Milch» 

Ruedi Bigler sagte, das Ziel des Verwaltungsrates sei es, die Milchbeschaffung mittelfristig substanziell auszubauen. «Wir sind interessiert, zusätzliche Milch unter Vertrag zu nehmen.» Denn die Elsa sei interessiert, dass die Aaremilch für sie zusätzliche Milch beschafft. Das heisst, dass die Migros einen höheren Anteil ihrer Milch via Aaremilch bzw. via Direktlieferanten gesichert haben will, sodass sie weniger auf Pool-Organisationen (v.a. die Mooh, die grösste Milchhändlerin der Schweiz) angewiesen ist.

Das heisst dann auch, dass in Zeiten knapper Milch der Hebel der Mooh kleiner wird, um Preiserhöhungen durchzusetzen. In den letzten zwei Jahren haben die von der Mooh erzielten Preiserhöhungen dann gesamtschweizerisch auf alle Produzenten abgefärbt, indem die Molkereien Emmi und Elsa im Nachgang der Verhandlungen mit Mooh ihre Direktlieferanten auch besserstellen mussten. Bigler sagte später, im Saal seien auch Milchlieferinteressenten anwesend.

Elsa-Chef verspricht «leicht überdurchschnittliche Milchpreise»

Dann sprach Elsa-Chef Matthew Robin. Er sagte, dass die Naturparkkäserei Diemtigtal ohne den Einstieg der Migros nicht mehr lange hätte weitermachen können. Dass die Migros seit 2019 Milch im Lohn verarbeiten lasse, um sich Rahm zu sichern, aus dem sie Butter herstellen könne. Die Migros habe 2019 gesehen, dass Butter zum Mangelprodukt werde und habe deshalb reagiert. So kaufe die Elsa heute 80 Mio. kg mehr Milch ein.

Robin versprach für die Zukunft «leicht überdurchschnittliche Milchpreise». Die Elsa sei nie und werde am Markt nie Preisdrückerin sei. Robin sagte weiter: «Es macht uns Sorge, dass es weniger Milchproduktionsbetriebe gibt. Wir wollen, dass die Milchproduktion attraktiv ist.» Man schaue immer darauf, dass «man im aktuellen Markt einen fairen Preis bezahle».

Enttäuschung bei Beat Haldimann

In der folgenden Diskussion ergriff als Erster Beat Haldimann, Signau, das Wort. «Ich bin «wahnsinnig enttäuscht vom Verwaltungsrat. Vor einem Jahr hat man gefragt, wie es laufe in der Käserei oben. Ja, man hat Ausreden gesucht. Aber wie es wirklich steht um die Aaremilch, das hat niemand gesagt. Absolut niemand. Kurz darauf musste man den Medien entnehmen, wie es um die Aaremilch steht. Die einzige Lösung: Dass die Migros einsteigt. Da bin ich wahnsinnig enttäuscht.» Haldimann dachte dabei daran, dass die Milchproduzenten vorher während Jahren mit Milchgeldabzügen (0.5 Rp./kg während fünf Jahren) Eigenkapital für den Bau der Käserei geliefert hatten.

Zweitens stört sich Haldimann stört an den saisonalen Abzügen von 3 Rp./kg in Zeiten, da es heisse, die Milch sei gesucht, und wo sogar noch Milch importiert werde. Von diesem System profitierte nicht der Milchproduzent, sondern der Milchkäufer. «Ich möchte Euch Milchproduzenten aufrufen, steht auf und vernichtet dieses System», so Haldimann.

Bigler antwortete ihm, der Verwaltungsrat habe das Ziel, für die Bauern einen möglichst hohen Milchpreis zu realisieren. Wenn man eine Käserei baue, so brauche das zuerst Investionen, die auf den Milchpreis drücken, das sei je auch bei jeder Dorfkäserei so. Nun habe die Aaremilch einen der schweizweit besten Milchpreise, man höre keine Klagen, die Bauern seien zufrieden. «Ich glaube, der Verwaltungsrat hat im Sinne der Milchproduzenten das Richtige gemacht.»

Aaremilch-Geschäftsführer Donat Schneider erläuterte, dass die Elsa auf konstante Milchlieferungen angewiesen sei, es im Aaremilch-Gebiet aber viel Sömmerung gebe, welche im Sommer zu weniger Milch führen. Andere Abnehmer der Aaremilch würden im Frühling auch weniger bezahlen, man stosse sich da sicher kein Geld in den Sack. Es gehe nicht anders, als dass man Betriebe, die konstant liefern, belohne via saisonalen Zuschlag.

Milch ist ein gesuchtes Gut.
Pixabay

«Milchmarkt hat sich gewandelt» 

Ein anderer Milchproduzent wollte wissen, was eigentlich damals die Idee gewesen sei beim Bau der Käserei, offenbar habe das mit dem Käseexport ja nicht funktioniert. Aaremilch-Präsident Bigler sagte, es gebe einen Markt für hochwertigen Käse aus Silomilch, der nahe an der Qualität der aus silofreier Milch hergestellten Sortenkäse sei, aber günstiger im Preis, da er effizient produzierbar sei.

Elsa-Chef Robin wies ergänzend darauf hin, dass beim Bau der Käserei die Idee war, Überschussmilch selbst zu verwerten und als Käse zu exportieren. Doch seit dem Beschluss zum Bau habe der Milchmarkt sich stark gewandelt – er meinte, dass Milch mittlerweile schweizweit recht stark gesucht ist und die Milchpreise gestiegen sind. Die Elsa wolle aber weiterhin Käse exportieren, sie habe eine gute Vertriebsorganisation und sie habe das Ziel, den Käse gut zu verkaufen, nicht einfach zu tiefen Preisen in Deutschland, wie es viele Käsereien machten.

Er sieht Einstieg der Migros positiv 

Andreas Hadorn, Forst BE, erinnerte sich zurück an die Zeit, als er noch in eine Emmentaler-Käserei geliefert habe und dann beim Debakel um die Swiss Dairy Food Geld verloren habe. Er sieht den Einstieg der Migros positiv: «Wir haben doch jetzt einen guten Partner, der die Milch im Inland verkaufen kann. Die Milchpreise sind gestiegen, da wollen wir doch alle zusammen froh sein und hoffen, es gehe so weiter.» Dafür gab es Applaus. Und Bigler sagte, man nehme natürlich auch Lob entgegen.

Betriebe mit Anbindestall und ohne Raus müssen das kompensieren

Dann sprach Donat Schneider zum Milchmarkt. Auf dem Käsemarkt sei es schwierig, viele Käsereien hätten zu kämpfen, man habe fast täglich Telefone von Käsereimilchproduzenten, die auf Molkereimilch umstellen und zur Aaremilch wechseln möchten. Er schaute voraus auf das Jahr 2024, wo der Branchenstand Nachhaltige Schweizer Milch de facto obligatorisch werde, weil die Milch künftig getrennt gesammelt werden müsste, was wohl niemand machen werde (Ende des Äquivalenzprinzips). ¨

Es gebe bei der Aaremilch Betriebe, die die Bedingungen wohl erfüllen würden, sich aber noch nicht angemeldet hätten. Die Branchenorganisation Milch (BOM) sei derzeit daran, die Kompensationsleistungen für Betriebe zu definieren, die keinen Laufstall hätten und sich auch nicht am Raus-Programm beteiligen könnten. Sobald das klar sei, würden diese Betriebe direkt von der Aaremilch darüber informiert, diese würden beraten, versicherte Schneider.

Hohe Gehalte lohnen sich noch mehr 

Dann sprach Schneider zum Milchpreissystem der Aaremilch. Per 2023 ist das bisherige System der Aaremilch mit dem bisherigen System der Elsa-Direktlieferanten zusammengelegt worden. Ein Systemwechsel bringe immer Gewinner und Verlierer, so Schneider. Er betonte aber gleichzeitig, dass dies im Rahmen bleibe. Weiterhin gebe es eine Vertragsmenge, im Moment sei die nicht relevant, wie ja schon seit Jahren die darüber eingelieferte Milch nicht tiefer bezahlt werde. Man könne aber nicht ausschliessend, dass dies irgendeinmal wieder anders sein könnte und dass dann die Vertragsmenge wieder zum Tragen käme.

Elsa bezahle vier Preise: Fett Inland, Fett Ausland, Protein Inland, Protein Ausland. Jedes Kilogramm Fett und Protein werde gleich bezahlt. Unter dem Strich bedeutet das, dass die Gehaltszahlung etwas stärker ausgeprägt als bisher, aber schon bislang gewichtete die Aaremilch den Gehalt beim Milchpreis recht stark. Die Umstellungen in der Berücksichtigung der Lademengen pro Halt fielen nicht gross ins Gewicht, so Schneider. Es gibt jetzt keinen Grundpreis oder Basispreis mehr bei der Aaremilch, alles kommt von den Preisen für Fett und Protein her und den Lademengen her.

Milchqualität: Mittelwert statt schlechterer Qualität 

Schneider ging auch auf die neuen Anforderungen bei der Milchqualität ein, die unter Leitung der Schweizer Milchproduzenten (SMP) mit den Käsern und der Milchindustrie ausgehandelt worden seien und jetzt aufs neue Jahr eingeführt wurden. Andere Milchhändler hätten schon per Juli im letzten Jahr gewechselt.

Man habe beweisen können, dass es mit den neuen Qualitätsanforderungen bei gleichbleibender Qualität deutlich weniger Beanstandungen gibt, weil neu der Mittelwert und nicht mehr das schlechtere Ergebnis der Proben zähle. Auch wenn die Limiten bei den Keimen (60’000 statt früher 80’000) und den Zellen (300’000 statt früher 350’000) heruntergekommen seien.

Wer ist verantwortlich für die Tankproben? 

Ferdinand Oehrli, Reust, wollte wissen, wer für die Durchführung der Tankproben verantwortlich sei. Es gebe da ein Hin und Her bei der Zuweisung der Verantwortlichkeiten. Bei ihm selbst sei die letzte Probe am 20. November 2022 genommen worden. Dabei mache er beim Programm Klima-Star mit, auch dort seien die Proben wichtig, nicht nur für die Preisbildung.

Schneider antwortete, dass so lange keine Probe genommen worden sei, sei ihm neu in der Dimension, man werde das abklären. Oehrli insistierte und wollte später ausdrücklich wissen: Wer ist verantwortlich? Schneider sagte, wenn er eine gute Antwort hätte, würde er sie sagen. Man werde der Frage nachgehen und im nächsten Milchinfo alle Aaremilchbetriebe darüber aufklären.

Mehr zum Thema
Markt & Preise

Bei der sogenannten Freilandhaltung stehen den Tieren täglicher Zugang zu einer Wiese und pro Tier 2,5 Quadratmeter Auslauf zur Verfügung.Jonas Ingold Wegen der Vogelgrippe dürfen die Legehennen derzeit nicht auf…

Markt & Preise

Um die EU-Imkerei zu retten, fordern die Bauernverbände umgehend Massnahmen.Steve Buissinne Die EU-Landwirte- und Genossenschaftsverbände Copa und Cogeca sehen sich durch zwei Berichte der Europäischen Kommission darin bestätigt, dass sie…

Markt & Preise

Der administrative und juristische Hauptsitz der Groupe Minoteries befindet sich in Granges-près-Marnand, Gemeinde Valbroye (VD). Produziert wird an den fünf Standorten Granges-près-Marnand (VD), Goldach (SG), Stein am Rhein (SH), Zollbrück…

Markt & Preise

Zwar hat der Konsum von Schweinefleisch abgenommen. Aber es ist immer noch das mit Abstand meistkonsumierte Fleisch.Lebensmittelfotos In der Schweiz ist im vergangenen Jahr der Pro-Kopf-Konsum von Fleisch leicht um…

2 Responses

  1. Markt heißt ja, wenn man mehr Milch braucht sollte man auch mehr dafür bezahlen. Aber es sollte schon einiges mehr sein, dann kommt auch mehr und nicht noch den Milchpreis senken!

  2. Aus Überschussmilch Grossloschkäse machen ist kein Grund neue Käsereien zu bauen. Die milchmenge (CH) wird bald einmal stark sinken!Hintergedanken?Importieren und M oder C draufschreiben?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

SCHWEIZER BAUER

DER SCHWEIZER BAUER AUF YOUTUBE