Die Coronavirus-Erkrankung (COVID-19) ist eine Infektionskrankheit, die von einem neu entdeckten Coronavirus ausgelöst wird.
Die meisten Menschen, die an COVID-19 erkranken, haben leichte bis mittelschwere Symptome und werden wieder gesund, ohne dass sie eine besondere ärztliche Behandlung benötigen. – Joseph Mucira
In Österreich sollen Massentests die Ausbreitung des Coronavirus wirkungsvoll eindämmen. Am Freitag startete das Projekt in grossem Stil in den Bundesländern Wien, Tirol und Vorarlberg. Die Agrarministerin bittet die Landwirtinnen und Landwirte, sich testen zu lassen.
«Jeder einzelne Corona-Test trägt zu mehr Sicherheit für die eigene Familie, den Betrieb und unsere ganze Gesellschaft bei. Darum appellieren wir an alle Bäuerinnen und Bauern, die Massentests in Anspruch zu nehmen. Nur so können wir auch infizierte Personen ohne Symptome finden und die Corona-Infektionsketten durchbrechen», lautet der gemeinsame Aufruf von Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger, Landwirtschaftskammer (LK) Österreich-Präsident Josef Moosbrugger und Bauernbund-Präsident Georg Strasser.
Landwirtschaft systemrelevant
Ziel der Regierung ist es, dass sich mehrere Millionen Menschen untersuchen lassen. Die Massentests gelten als wichtiger Baustein, gerade auch um symptomfreie Infizierte zu entdecken. Die Agrarministerin weist auch die Wichtigkeit de Sektors hin. «Unsere bäuerlichen Familienbetriebe gehören zu den systemrelevanten Bereichen in unserem Land. Auch in Krisenzeiten können wir uns darauf verlassen, dass sie uns mit regionalen Lebensmitteln versorgen und unabhängig von Importen machen», hebt Köstinger hervor.
Deshalb sei es wichtig, dass die Landwirtschaft von den Massentests Gebrauch mache. «Ich weiss, dass dieses Jahr uns allen sehr viel abverlangt. Indem wir jetzt gemeinsam diese Kraftanstrengung aufbringen und die Massentests durchführen, kommen wir der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Normalität, die wir alle ersehnen, wieder näher», so Köstinger.

Parlamentsdirektion/Johannes Zinner
Schlangen vor Teststationen
Durch den knapp dreiwöchigen Lockdown, der am kommenden Montag – zumindest was den Handel angeht – wieder aufgehoben wird, waren die hohen Infektionszahlen in Österreich zuletzt deutlich gesunken. Der Öffnungskurs ist aber vorsichtig. Öffnungskurs. Wer aus einem Risikogebiet einreist, muss in eine zehntägige Quarantäne, die frühestens nach dem fünften Tag durch einen negativen PCR-Test beendet werden kann.
Offenbar haben die Appelle der Regierung gefruchtet. Zum Auftakt am Freitag bildeten sich in Wien und Innsbruck nach Angaben von Reportern des ORF und des Senders OE24 längere Warteschlangen vor den Teststationen. Ziel ist es, die Infektionsketten zu durchbrechen.
2 Responses
LIVE Interview mit Andreas Kalcker- Corona ist besiegt worden. Ich empfehle allen das an zu schauen hören und sich mal zu fragen warum wir da in Europa, ja in der Schweiz und in Österich Deutschland usw. Nicht schon lange auf das zugegriffen haben. Ich meine Offiziell, privat ist es bereits schon weit verbreitet und wird angewendet. Schaut selber,
https://www.mediaarebell.com/watch/laMXbLAcKTJOSUx Es ist absolut wirksam und unbedenklich, nur eben,die Pharma würde wohl viel weniger verdienen.
Gesundheit verboten
Andreas Ludwig Kalcker, im Internet eingeben und lesen