v.l.: Daniel Hasler, Christian Hofer, Albert Rösti, Eva Reinhard und Michael Gysi. – Youtube
Das Podium Berner Landwirtschaft wurde dieses Jahr als Podiumsgespräch ohne Publikum durchgeführt. «Zukünftige Agrarpolitik – Nachhaltigkeit als Chance» lautete das Thema.
Am von Nationalrat Albert Rösti moderierten Podium des Berner Bauernverbandes nahmen Eva Reinhard, Leiterin Agroscope; Christian Hofer, Direktor Bundesamt für Landwirtschaft; Michael Gysi, Amtsvorsteher Lanat und Daniel Hasler, Co-Präsident der Junglandwirte Schweiz, teil. Das Podiumsgespräch wurde aufgezeichnet und ist auf Youtube verfügbar.
8 Responses
Eine sehr einseitige Disskusion. Schönrednerei. Wann merkt ihr, dass es Zeit ist die Komfortzone zu verlassen? Wenn der Volkrswillen in eine ander Richtung geht, sollten wir möglichst bald einstimmen, bevor wir das Einsehen haben. So könnten wir alle vom Wandel profitieten. Und stützt euch nicht allzulange auf die Aussreden der Lobiisten, denn die haben ihr eigenes Programm. Da werden die Unschönheiten schon mal gerade gebogen.
Typisch Gusti: keine Vorschläge, nur Kritik und Panikmache mit den ständig gemachten, unbegründeten Aussagen und den Totschlag-Argumenten „Lobbyisten, Ausreden, Komfortzone verlassen, Schönrederei“. Das kannst du, Gusti, aus deinem Büro, inkognito, gut sagen. Nützt aber nichts, sondern schadet nur. Werde konkreter! Was schlägst du vor? Die Initiativen sind untauglich, weil sie Versprechen geben und nicht einhalten können.
Interessantes Podiumsgespräch, gut geleitet, mit kompetenten Teilnehmern. Daniel Hasler sagte das wichtigste: die Bauernfamilie (soziale Komponente) ist das wichtigste Nachhaltigkeitskriterium. Das gilt weltweit, wie auch anderswoj gezeigt, dass die Urbevölkerung die Biodiversität und die Stabilität und damit wahre Nachhaltigkeit (längerfristiges wirtschaftliches und gesellschaftliches Fortbestehen) am besten erfüllt.
Es wäre so einfach. Einfach versteckte, schädliche Agenden aufdecken.
Lieber Beat. Zum Glück bist du nicht in unserer Regierung…
Zum Glück für Leute wie dich, Gusti, gell?
Ja genau 🙂
Endlich mal der gleichen Meinung…
Der Kommentar wurde von der Redaktion gelöscht.
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