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Nationalrat Michael Töngi (Grüne, LU) hat eine Interpellation mit dem Titel «Das Gesundheitsrisiko des Nitratgehalts im Trinkwasser» eingereicht. Er verweist auf eine Studie, die das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen im Schweizer Ernährungsbericht 2021 publiziert habe.
Derzufolge ist gemäss analysierten Daten aus Dänemark und den USA nicht auszuschliessen, dass die Nitrataufnahme über das Trinkwasser einen nicht unwesentlichen Anteil an den auftretenden Dickdarmkrebsfällen verursacht.
Nun will Töngi wissen, wie viele Leute, die in der Schweiz leben, heute Trinkwasser mit erhöhten Nitratgehalten konsumieren. Er will vom Bundesrat wissen, wo der heute geltende Grenzwert von 25 mg/l überschritten ist und warum. Töngi regt eine grosse Studie an und fragt auch, ob die heute geltenden Grenzwerte angepasst werden müssten.
2 Responses
Auch idiotische Grün:Innen-Forderung. Bereits seit 25 Jahren ausgelutschtes Thema: ergebnis damals: Krebserzeugung als Gefahr bei Säuglingen bei einem Grenzwert von mehr als 100 mg /l Wasser mit potentiell möglichen 2-3 Fällen / Jahr in ganz Europa. Da ist Kiffen und Sisharauchen etwa 10000 mal Krebserregender. Oder Headbangen der Filzlausfrisuren mit Wirbelschäden?!? Also Grün:Innen: ran an die Felder, gesunde Rüebli SELBST ausgegraben – noch Hipper: Urbangardening mit garantiert zuviel Nitrat
Typisch grüner Regulationswahn. Denen geht es nicht um Gesundheit und Menschenleben, sondern um Medienpräsenz, Wahlkampf und Macht. Da die Grünen eigentlich Rote (Kommunisten) sind, müssen deren Vorstösse mit mehr Vorsicht genossen werden als die Covid-Impfung.
Wie wäre es, wenn Töngi, Glättli Rytz und Co mal gegen die wirklichen Gesundheitsgefahren wie die Covid-Impfung aufstehen würden.
Ein Grüner steht dagegen auf: Der Bio-Landwirt Urs Hans aus Zürich. Gratulation!