Hunde, die sich überwiegend draussen aufhalten, haben im Winter einen erhöhten Energieverbrauch, um sich warm zu halten. – Barbara Schöpfer
Hofhunde, welche sich im Winter draussen aufhalten haben einen erhöhten Energieverbrauch. Futtermenge und Qualität ist deshalb im Auge zu behalten.
Muss ich meinen Hund im Winter anders ernähren? Eine Frage, die sich einige Hundebesitzer stellen. Hunde, die sich überwiegend draussen aufhalten, haben im Winter einen erhöhten Energieverbrauch, um sich warm zu halten.
Bei solchen Tieren muss die Futterration und Qualität im Winter anders und höher sein als im Sommer. Bei den meisten Familienhunden bzw. Wohnungshunden spielt die Kälte für die Ernährung keine Rolle, denn sie halten sich nur eine begrenzte Zeit im Freien auf, bei Hofhunden ist ein besonderes Augenmerk darauf zu legen.
Hunde mit kurzem Fell und ohne Unterwolle benötigen im Winter mehr Energie, um ihren Wärmehaushalt zu regulieren. Das gilt unter Umständen auch für geschorene Tiere (nach Operation oder Ultraschalluntersuchung) oder kranke Tiere.