Schnee ist für Hunde nicht ungefährlich.
Susanne Bärtschi
Viele Hunde haben laut der Susy-Utzinger-Stiftung für Tierschutz Schnee zum Fressen gern. Doch für die Vierbeiner ist das nicht ungefährlich. Auch bei Katzen gilt es mehrere Punkte zu beachten.
Dies bezahlen Hunde oft mit einer Magen-Darm-Entzündung und starkem Halsweh. Zudem wird die Kälte für Hunde dann gefährlich und lebensbedrohlich, wenn sie sich nicht bewegen können. Daher sehr wichtig: Hunde im Winter nicht draussen anbinden und nicht lange im abgestellten Fahrzeug warten lassen.
Während der kalten Jahreszeit ist es zudem nicht selten, dass Katzen Zuflucht in Motorräumen und Radkästen von Autos suchen. Als Fahrzeuglenker ist es ratsam, vor dem Losfahren einige Male auf die Motorhaube zu klopfen, damit schlafende Büsis Zeit haben, das Fahrzeug rechtzeitig zu verlassen.
Zudem können winterliche Streifzüge für Katzen lebensgefährlich werden, wenn Sauerstofflöcher in Gartenteichen und Biotopen nicht markiert sind und die Tiere hineinfallen. Deshalb empfiehlt die Stiftung, Sauerstofflöcher mit Ausstiegsmöglichkeiten auszurüsten (Holzlatte oder Ast).