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Symbolbild.
In Aarburg AG hat am Montagabend ein Bauernhof gebrannt. Die Scheune brannte vollständig nieder, das angebaute Wohnhaus wurde zu einem grossen Teil zerstört.
Die Polizei geht davon aus, dass ein technischer Defekt den Brand ausgelöst hatte. Am Silvesterabend um 22 Uhr schlug eine Autofahrerin Alarm, die auf der Autobahn A1 unterwegs war und die brennende Scheune bemerkt hatte. In dem Gebäude waren Futter, Holz und Schafwolle gelagert. Die dreissig Schafe, die sich in dem Gebäude befanden, konnten rechtzeitig ins Freie gebracht werden.
Das Feuer brach nach ersten Erkenntnissen in einem an die Scheune angebauten Schuppen aus, wie die Kantonspolizei Aargau am Dienstag mitteilte. Sie geht davon aus, dass ein technischer Defekt Ursache des Feuers war. Gegen Mitternacht war der Brand unter Kontrolle.