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Der Traktor versank in der Gülle. -
Um den Traktor zu bergen, wurde Gülle abgepumpt. -
Vermutlich wurde Handbremse nicht richtig angezogen. -
Die Gülle wurde bei der Bergung laufend abgespritzt. -
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Mit einem Spezialkran wurde der Traktor aus der Grube geborgen. -
Nach zwei Stunden war der Traktor geborgen. -
Ob er Traktor wieder eingesetzt werden kann, erscheint mehr als fraglich.
Das ging aber tüchtig daneben. Während dem Güllemixen stürzte am vergangenen Samstag ein Traktor in der Steiermark in eine Jauchegrube. Die Bergung erfolgte mit einem Spezialkran. Verletzt wurde niemand.
So hat sich ein Landwirt in Plenzengreith den Samstag wohl nicht vorgestellt. Er war in mit seinem Traktor und angekoppelten Güllerührwerk beim Güllemixen. Plötzlich setzte sich das Fahrzeug in Bewegung und stürzte in die Jauchegrube. Das Gefährt versank bis zur Dachkante in der Gülle.
Möglicherweise war die Handbremse nicht richtig angezogen und das laufende Rührwerk zog den Traktor in das Becken, schreibt die „Kleine Zeitung“. Der Landwirt befand sich beim Unfallzeitpunkt nicht in dem Fahrzeug. Der Landwirt alarmierte nach dem Vorfall umgehend die Feuerwehr. Diese rückte mit einem LKW-Kran an.
Damit eine Bergung des Traktors möglich wurde, musste die Gülle so weit wie möglich abgesenkt werden. An eine Bergung mit dem Feuerwehrkran war aber nicht zu denken. Dies gelang erst mit einem Spezialkran am nächsten Tag. Ob der Traktor noch einmal zum Einsatz gelangt, ist mehr als fraglich.