Mutationen sind nicht tödliche, bringen aber die grössere Gefahr. – Fernando Zhiminaicela
Die ansteckenderen Coronavirus-Mutationen unterscheiden sich im Krankheitsbild und der Tödlichkeit nicht wesentlich von der von Beginn an aufgetretenen Variante.
Diese Einschätzung gab Patrick Mathys, Stellvertretender Leiter Übertragbare Krankheiten im BAG, am Dienstag vor den Medien in Bern.
Allerdings wiege die grössere Ansteckungskraft der Mutationen aus Grossbritannien, Südafrika und Brasilien schwerer bei der Beurteilung der Gesundheitssituation und der sich daraus ergebenden Schutzmassnahmen, sagte Mathys. Sie bringe die grössere Gefahr.
2 Responses
Keine Angst vor Mutationen.
Mutationen sind normal.
Was im Titel steht, wissen wir schon! Warum ist denn der Virus trotzdem gefährlich? Und warum müssen die Massnahmen des Bundes aufrecht erhalten werden? Es gibt immer wieder neue Gründe. Was ist diesmal der (scheinbare, vorgeschobene) Grund? Die grössere Ansteckungsgefahr.
Wir wissen: je grösser die Ansteckung, desto geringer die Gefährlichkeit. Die Panik muss aufrecht erhalten werden, offensichtlich. Woher kommt der Auftrag dazu? Vom Souverän, dem Volk?