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Zutritt zum Bundeshaus wird vor Wintersession wieder eingeschränkt

sda/mge |

 

Die Verwaltungsdelegation der Bundesversammlung hat angesichts der bevorstehenden Wintersession Massnahmen ergriffen. So wird der Zugang zum Bundeshaus wieder stärker eingeschränkt. Geprüft wird, ob Corona-Schnelltests an der Session gezielt zum Einsatz kommen könnten.

 

Personen, die von Ratsmitgliedern einen Dauer-Zutrittsbadge erhalten, dürfen sich nicht mehr im Bundeshaus aufhalten, wie die Parlamentsdienste am Freitag mitteilten. Die Regelung gilt ab Montag.

 

Anders als während der Herbstsession bleiben in der Wintersession die Tribünen des National- und Ständerats für die Öffentlichkeit geschlossen. Ausgenommen von dieser Regelung sind Familienangehörige bei Wahlen, Vereidigungen und Verabschiedungen.

 

Die Verwaltungsdelegation habe zudem mit Vertretern des Bundesamts für Gesundheit weitere Schutzmassnahmen für die Session diskutiert. Ideen wie ein flächendeckender Einsatz von Corona-Schnelltests oder Fiebermessen würden jedoch nicht weiter verfolgt. Es werde geprüft, ob Schnelltests allenfalls gezielt zum Einsatz kommen könnten, hiess es.

 

Seit der Herbstession sei das Parlament so ausgerüstet, dass die Räte auch während der Covid-19-Pandemie tagen könnten. An sämtlichen Orten, die nicht mit Plexiglas geschützt seien, gelte wie während der Herbstsession eine Maskenpflicht.

 

Die Wintersession findet vom 30. November bis am 18. Dezember statt.

Kommentare (1)

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  • Beat Furrer | 16.11.2020
    Das erste, das die Parlamentarier fordern sollen (wenn es denen wirklich um das Recht, die Freiheit und das Wohl der Schweizer geht), ist eine Untersuchung der Rechtmässigkeit der unverhältnismässigen Corona-Massnahmen (angeordnet von Bundesrat und Kantonen, aufgrund der obskuren Covid-19-Task-Force des Bundes).

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