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10 Prozent mehr Besucher an der BEA

Nach 10 Tagen hat die Berner Frühlingsmesse BEA 2013 am Sonntagabend mit einer positiven Bilanz ihre Tore geschlossen. Rund 300'000 Personen, 10 Prozent mehr als im Vorjahr, besuchten die BEA.

 

Nach 10 Tagen hat die Berner Frühlingsmesse BEA 2013 am Sonntagabend mit einer positiven Bilanz ihre Tore geschlossen. Rund 300'000 Personen, 10 Prozent mehr als im Vorjahr, besuchten die BEA.

Zur positiven Schlussbilanz beigetragen haben neben dem Auffahrtstag auch die diesjährigen Publikumsmagnete, darunter der Auftritt der Gaststadt Bern. Barbara Hayoz, Präsidentin des Vereins «Wir leben Bern», zeigte sich laut einer Medienmitteilung von Sonntag zufrieden: Die positiven Reaktionen der Besucherinnen und Besucher hätten gezeigt, dass das Experiment «Die Stadt zu Gast in der Stadt» gelungen sei.

360-Grad-Panoramabild mit 85 Quadratmetern Leinwand

Auch für BEA-Messeleiterin Christine Schürch war die Ausstellung ein Erfolg: «Die Besucherzahlen zeigen, dass das Format Publikumsmessen, neu inszeniert, nach wie vor sehr beliebt ist. Wir sind überzeugt, mit dem Mix aus Shoppingparadies, Tieren und Sonderschauen dem Publikum das besondere Erlebnis zu bieten.»

Ebenfalls zufrieden zeigte sich das Team der Burgergemeinde Bern. Diese hatte die BEA-Besucher in einer elfminütigen Show auf einem digitalisierten 360-Grad-Panoramabild mit 85 Quadratmetern Leinwand zurück ins Bern um 1900 geführt - mit dem Komiker Massimo Rocchi als Fremdenführer. In einem «Ahnenpalaver» diskutieren zudem burgerliche Persönlichkeiten aus verschiedenen Epochen über die Burgergemeinde.

Schwarzer Block

Auf besonderes Interesse stiess der Auftritt der umstrittenen Reitschule. Diese hatte sich in einem von 26 Kuben in der Curlinghalle auf dem BEA-Gelände mit einem «schwarzen Block» präsentiert. Es handelte sich um ein schwarz gestrichenes Möbelstück mit Schubladen und kleinen Schranktüren, hinter denen sich Informationen zu den Angeboten des Kultur- und Begegnungszentrums auf der Berner Schützenmatte verstecken.

Neben Burgergemeinde und Reitschule haben weitere Berner Institutionen und Organisationen solche Kuben gestaltet, darunter die Universität, das Berner Bildungszentum Pflege, die Innenstadtorganisation Berncity, der Grand-Prix und die Fasnacht.

Breites Angebot

Erstmals in der Geschichte der BEA konnten die Besucher dort übernachten - sechs Hotelzimmer des Verbandes Hotellerie Bern+ Mittelland standen zur Verfügung. Das Angebot wurde laut den Organisatoren rege genutzt.

Weitere Attraktionen der BEA waren die interaktive Sportwelt der BEActive oder das Grüne Zentrum mit Bern im Miniformat aus Früchten, Gemüse und Getreide. Die Halle 4 stand wiederum ganz im Zeichen von «Genuss & Tradition» und bot einen Mix aus Kulinarik, Handwerk, Kultur und Ursportarten. Parallel zur BEA fand auch dieses Jahr die Nationale Pferdemesse PFERD statt.

Ab 2014 rückt die BEA drei Jahren nicht mehr Gastregionen in den Vordergrund. Neu soll die Messe unter ein Motto gestellt werden: «Die BEA 2014 wird wild». Sie findet vom 25. April bis am 4. Mai 2014 statt

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