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1000 Franken fürs Kaninchen

Morgen Abend dreht sich in der Sendung "Einstein" des Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) alles um die Tiermedizin und deren Revolution. Den Tierärzte müssen sich immer mehr spezialisieren und die Bereitschaft der Tierbesitzer für ihre Lieblinge viel Geld liegen zu lassen steige.

 

 

Morgen Abend dreht sich in der Sendung "Einstein" des Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) alles um die Tiermedizin und deren Revolution. Den Tierärzte müssen sich immer mehr spezialisieren und die Bereitschaft der Tierbesitzer für ihre Lieblinge viel Geld liegen zu lassen steige.

Die Tiermedizin erlebt eine Revolution, wie in der Sendung «Einstein» am Donnerstag, 28. Dezember 2017, 20.05 Uhr, auf SRF 1 gezeigt wird. Die Spezialisierung werde immer verrückter, die Kosten würden explodieren.

Vor 20 Jahren  sei es fast undenkbar gewesen, dass ein Kaninchenbesitzer 1000 Franken für sein geliebtes Haustier ausgibt – und heute würden einzelne Tierhalter 10’000 Franken ausgeben, ohne mit der Wimper zu zucken.

In einem 90-minütigen «Einstein»-Spezial taucht Moderator Tobias Müller als Praktikant ein in die hochspezialisierte Welt des Tierspitals Zürich, wo Hunde Herzschrittmacher kriegen und Katzen mit Krebs-Strahlentherapie behandelt werden – und hinterfragt die Spitzenmedizin am Tier.

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