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13 Tote nach Unwetter und Überschwemmungen

Schwere Regenfälle und Überschwemmungen in den US-Staaten Texas, Kansas und Oklahoma haben mindestens 13 Menschen das Leben gekostet. Über das lange Wochenende zum Thanksgiving-Fest starben laut einem Bericht des TV-Senders WFAA im Norden von Texas acht Menschen.

sda |

 

Schwere Regenfälle und Überschwemmungen in den US-Staaten Texas, Kansas und Oklahoma haben mindestens 13 Menschen das Leben gekostet. Über das lange Wochenende zum Thanksgiving-Fest starben laut einem Bericht des TV-Senders WFAA im Norden von Texas acht Menschen.

Unter den Toten waren eine 76-jährige Autofahrerin und ein 29-Jähriger, dessen Auto von den Fluten davongeschwemmt wurde. In Kansas starben wegen vereister und verregneter Strassen mindestens fünf Menschen, wie CNN unter Berufung auf die Polizei berichtete.

Im benachbarten Oklahoma, wo seit Thanksgiving am Donnerstag ein schwerer Sturm gewütet hatte, waren laut einem Bericht der Zeitung «Oklahoman» zeitweise Zehntausende ohne Strom, teils fiel der Schulunterricht aus. Gouverneurin Mary Fallin rief den Notstand aus.

Für den Norden der USA sagte der Nationale Wetterdienst für Anfang dieser Woche Schneefälle von bis zu 30 Zentimeter voraus.

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