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14,3% weniger Saatgut für Futtergetreide eingekauft

Per Ende November wurden insgesamt 1,3% weniger Getreidesaatgut verkauft als im Vorjahr. Besonders markant ist der Rückgang beim Futterweizen (-14,3%) und bei der Triticale (-4%).

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Per Ende November wurden insgesamt 1,3% weniger Getreidesaatgut verkauft als im Vorjahr. Besonders markant ist der Rückgang beim Futterweizen (-14,3%) und bei der Triticale (-4%).

Die importierten Mengen Hybridgerste mitberücksichtigt, blieb die Nachfrage nach Saatgerste stabil. Dank der erstmaligen Hybridvermehrung in der Schweiz konnte der Inlandanteil gesteigert werden. Beim Weizen sank erstmals seit Jahren der Anteil der Top-Sorten. Entsprechend stieg der Anteil der Klassen 1 und 2. «Diese Entwicklung entspricht den aktuellen Marktbedürfnissen», sagt Meinrad Müller, Geschäftsführer von Swisssem. Die Sorte CH Claro wurde fast 40% weniger nachgefragt.

Zu den Gewinnern gehören die Top-Sorten CH Nara, Camedo, Lorenzo, Molinera und Wiwa (Bio). Aufgrund dieser Verschiebungen dürfte das Qualitätsniveau innerhalb der Klasse Top steigen. «Wenn das Wetter mitmacht», betont Müller. Dinkelsaatgut wurden 14,6% mehr verkauft. Gemäss IG-Dinkel sind die Absatzmöglichkeiten gut und eine Ausdehnung in der Grössenordnung sehr erwünscht.

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