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145 Ziegen getötet: Bauer will weiter machen

Wegen Paratuberkulose sind im südbündnerischen Puschlav in einem Betrieb 145 Ziegen getötet und entsorgt worden. Nun meldet sich der betroffene Bauer zu Wort. (Mit Video)

jgr/sda |

 

 

Wegen Paratuberkulose sind im südbündnerischen Puschlav in einem Betrieb 145 Ziegen getötet und entsorgt worden. Nun meldet sich der betroffene Bauer zu Wort. (Mit Video)

Wegen Paratuberkulose sind im südbündnerischen Puschlav in einem Betrieb 145 Ziegen getötet und entsorgt worden. Insgesamt starben im Puschlaver Ziegenbetrieb 210 Tiere. Die Krankheit, bei der die Tiere extrem abmagern, war seit März 2018 immer wieder bei einzelnen Ziegen festgestellt worden.

Ein Fall des Ausmasses wie im Betrieb im Ort Poschiavo ist gemäss Behördenangaben sehr aussergewöhnlich. Normalerweise werden in der Schweiz jährlich maximal zehn Fälle von Paratuberkulose registriert. Es gibt keine Therapie, infizierte Tiere werden deshalb ausgemerzt.

Für den betroffenen Landwirt Luca Campagnoni ein schwerer Schlag. Doch er wolle weiter machen, sagte er gegenüber SRF.  Schon bald sollen wieder Tiere eingestallt werden. 

 

 

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