Insgesamt wurden demnach in mehreren Distrikten der nordafghanischen Provinz Badachschan fast 148 Hektar Anbaufläche zerstört. Gemessen an der gesamten Anbaufläche in Afghanistan dürfte das jedoch keinen grossen Unterschied ausmachen. Laut den Vereinten Nationen lag die Anbaufläche 2023 bei insgesamt knapp 11 000 Hektar.
Nach Angaben einiger lokaler Journalisten kam es dabei wie schon in der Vergangenheit zu Protesten von Anwohnern. Erst Anfang des Monats war es in Badachschan in mindestens einem Distrikt zu schweren Auseinandersetzungen zwischen Sicherheitskräften und Anwohnern gekommen, nachdem Sicherheitskräfte nach offiziellen Angaben Mohnfelder in der Umgebung zerstört hatten.
Nach Angaben der Vereinten Nationen von vergangenem November ist der Anbau von Opium um 95 Prozent zurückgegangen, seitdem die islamistischen Taliban 2022 ein entsprechendes Verbot erlassen hatten. In dem von Krieg und Armut geplagten Land gilt der Anbau der Droge als sehr rentabel und trägt zum Überleben vieler Bauern bei.



Ich finde das sehr gut opiom wird als droge gebraucht und missbraucht viele leute gehen daran kput im islam sit drogen und alkohol konsum verboten der westen und die amis haben den afganen und vielen nur leid angetan alle anderen die sich wehren werde. Als islamisten beschipft das ist eine frechheit