Mit einer Crowdfunding-Aktion sorgt die 15-Jährige Emilie auf «Radio 32» für Schlagzeilen. Wie der Radiosender berichtet, «rettete» sie das Kalb Emma vor dem unausweichlichen Schlachthof.
Zuvor habe Emilie eine tiefe Freundschaft zu Emma aufgebaut. Doch bald habe der Bauer ihr mitgeteilt, dass das Kalb im Alter von fünf Monaten zum Schlachter komme. «Ich wollte sie um nichts auf der Welt verlieren. Ich beschloss also, für ihr Leben zu kämpfen», wird Emilie zitiert.
Nachdem sie das Kalb freigekauft habe, lebe es jetzt auf einem Lebenshof. Da Emmas Unterhalt monatlich 250 Franken für Unterstand, Futter und Arbeit der Angestellten koste, lancierte sie die Crowdfunding-Aktion und sucht so Geldgeber. Bis jetzt seien 1’500 Franken zusammengekommen. Ihr Ziel seien vorerst 6’000 Franken, um die Lebenskosten für zwei Jahre sicherzustellen.
Auf jeden Fall bin ich nicht auf Bauern mit Nutztierhaltung angewiesen. Als Agronomin weiss ich auch, woher mein Essen kommt, zumal ich auf dem Land lebe und auch einen eigenen Garten unterhalte.
Sie arbeiten also jeweils von 02.00 bis 04.00, also jeden Tag 26 Stunden? Echt jetzt?
Ich unterstütze gerne Bauern, welche pflanzliche Nahrung produzieren.
Ich habe mehrere Hochschulabschlüsse, darunter Agronomie, während Sie drei Jahre benötigten um zu lernen, wie man melkt und Kuhscheisse wegputzt. Wie man sieht, ist es wohl eher der Fleischkomsum, welche Leute verblöden lässt.
Der Name aber gibt den Grund schon Preis: sie ist eine Städterin!
Man Arbeitet wie doof um es den Tieren sowie dem Gesetz recht zu machen... bekommt immer nur noch mehr Auflagen und noch mehr Vorderungen, danke, ihr Kommentar zeigt wie sehr die Leute den Bezug zur Landwirtschaft verloren habe....
Daher ist die Überschrift und das Bild falsch!