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«15-Jährige rettet Kalb aus Schlachthof»

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Mit einer Crowdfunding-Aktion sorgt die 15-Jährige Emilie auf «Radio 32» für Schlagzeilen. Wie der Radiosender berichtet, «rettete» sie das Kalb Emma vor dem unausweichlichen Schlachthof. 

 

Zuvor habe Emilie eine tiefe Freundschaft zu Emma aufgebaut. Doch bald habe der Bauer ihr mitgeteilt, dass das Kalb im Alter von fünf Monaten zum Schlachter komme. «Ich wollte sie um nichts auf der Welt verlieren. Ich beschloss also, für ihr Leben zu kämpfen», wird Emilie zitiert.

 

Nachdem sie das Kalb freigekauft habe, lebe es jetzt auf einem Lebenshof. Da Emmas Unterhalt monatlich 250 Franken für Unterstand, Futter und Arbeit der Angestellten koste, lancierte sie die Crowdfunding-Aktion und sucht so Geldgeber. Bis jetzt seien 1’500 Franken zusammengekommen. Ihr Ziel seien vorerst 6’000 Franken, um die Lebenskosten für zwei Jahre sicherzustellen. 

Kommentare (19)

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  • Wölfin | 02.12.2021
    @ kein Wolf
    Auf jeden Fall bin ich nicht auf Bauern mit Nutztierhaltung angewiesen. Als Agronomin weiss ich auch, woher mein Essen kommt, zumal ich auf dem Land lebe und auch einen eigenen Garten unterhalte.
  • Wölfin | 02.12.2021
    @ übermüdeter Bauer
    Sie arbeiten also jeweils von 02.00 bis 04.00, also jeden Tag 26 Stunden? Echt jetzt?
  • Bissig | 01.12.2021
    Alles Verblödungseffekt infolge Wohlstand!!!
  • Wölfin | 01.12.2021
    @ kein Wolf
    Ich unterstütze gerne Bauern, welche pflanzliche Nahrung produzieren.
  • Wölfin | 01.12.2021
    GeKo
    Ich habe mehrere Hochschulabschlüsse, darunter Agronomie, während Sie drei Jahre benötigten um zu lernen, wie man melkt und Kuhscheisse wegputzt. Wie man sieht, ist es wohl eher der Fleischkomsum, welche Leute verblöden lässt.
  • Sylvia | 01.12.2021
    Frag mal auf Gut Aiderbichl nach vielleicht können die dir helfen!!! ZUM BEISPIEL Henndorf in Österreich!!!!
  • Übermüdeter Bauer | 01.12.2021
    Ich stehe jeden Morgen um zwei Uhr auf zum Arbeiten, und chrampfe den ganzen Tag bis um vier Uhr in der Nacht! So ist der Tagesablauf eines Bauern in der Schweiz. Und dann motzen auch noch die Veganer!!! So gemein!!
  • jungbauer | 01.12.2021
    ich habe auch solche kälber die niemand will
  • Guggi | 01.12.2021
    Hätte auch viele Kälber zum retten , schöne Holsteinstierkälber ganz puzig top Preis 1000 .- pro Stk
  • KeinWolf | 01.12.2021
    Die Wölfin braucht anscheinend keine Bauern. Frisst die etwa Steine oder ist sie eine jener Intelligenzbestien, die meinen ihr Essen käme nicht vom Bauern sondern vom Supermarkt?

    Der Name aber gibt den Grund schon Preis: sie ist eine Städterin!
  • Chrampfer | 30.11.2021
    Bitte hört auf über diejenigen zu schimpfen die euch 3 mal am Tag das Essen auf den Teller bringen. Ob Vegan oder nicht! sonst könnte das mal bös enden.
  • Julius | 30.11.2021
    Was zum Teufel stimmt mit Ihnen denn nicht, als Kind zu oft auf den Kopf gefallen oder was ? Man Reisst sich als Landwirt jeden scheiss Tag 24/7/365 den Arsch auf und Arbeitet wie verrückt damit man sich jetzt solche Aussagen anhören muss? ( Wölfin ?)
    Man Arbeitet wie doof um es den Tieren sowie dem Gesetz recht zu machen... bekommt immer nur noch mehr Auflagen und noch mehr Vorderungen, danke, ihr Kommentar zeigt wie sehr die Leute den Bezug zur Landwirtschaft verloren habe....
  • Lüthi thomas | 30.11.2021
    Wölfin hat keine anung ,dan also wölfin überweise die 6000fr für Emma noch heute . Ich wahrte dan für das grose danke von Ema
  • Sandy Bucher | 30.11.2021
    Emma hatte einen Schutzengel.... Emilie toll hast du das gemacht!
  • Lüthi thomas | 30.11.2021
    Nur solten die sogenanten Tierreter ! Die Tiere auch selber besorgen und nicht auf Smarotzer tum sich ruhen
  • E.Schmid | 30.11.2021
    Hallo zusammen ich finde das so toll dass es gerettet wurde. Man sollte sich mehr um die armen Tiere kümmern und die Leute sollten mehr über den Fleischkonsum nachdenken....dringend.
  • Peter | 30.11.2021
    Tier vor Schlachthof gerettet – und der "Schweizer Bauer" verwendet ein Symbolbild von Proviande. Zynischer geht's nicht!
  • Thomas | 30.11.2021
    Scheinbar handelt es sich um ein Kalb, nicht um eine Kuh!
    Daher ist die Überschrift und das Bild falsch!
    • retoblunier | 30.11.2021
      Vielen Dank für den Hinweis. Sie haben natürlich recht. Wir haben das Bild und den Titel angepasst.

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