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18 Kilo Werbung im Briefkasten

Jeder Schweizer Haushalt bekommt jährlich 18 Kilogramm Papier in Form von unerwünschter Werbung. Um die «Werbung unerwünscht»-Kleber zum umgehen, weichen die Unternehmen oftmals auf adressierte Sendungen aus.

 

Jeder Schweizer Haushalt bekommt jährlich 18 Kilogramm Papier in Form von unerwünschter Werbung. Um die «Werbung unerwünscht»-Kleber zum umgehen, weichen die Unternehmen oftmals auf adressierte Sendungen aus.

Wer keinen «Werbung unerwünscht»-Kleber an seinem Briefkasten hat, bekommt zwischen drei und fünf Kilo Werbung pro Monat. Selbst wer deutlich signalisiert, dass er keine Werbung wünscht, wird mit Werbematerial im Umfang zwischen 200 Gramm und 1,5 Kilo eingedeckt.

Diese Zahlen finden sich in einer Untersuchung der Westschweizer Konsumentenschutzorganisation FRC, wie das Westschweizer Fernsehen RTS am Dienstag berichtete. Zwischen Stadt und Land gibt es gemäss FRC keine Unterschiede, da auf dem Land oft Flyer von lokalen Firmen in den Briefkästen landen.

Die «Werbung unerwünscht»-Kleber verhindern auch nicht, dass Gratiszeitungen und Versandhaus-Kataloge in der täglichen Post landen. Bei adressierten Sendungen würden die Unternehmen oft auf Adressen zurückgreifen, welche bei spezialisieren Firmen eingekauft werden können.

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