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180 Millionen Euro für Agrarkredite

Auch in diesem Jahr stehen den Landwirten in Österreich wieder Agrarinvestitionskredite mit einem Gesamtvolumen von 180 Mio. Euro (169 Mio. Franken) zur Verfügung.

Mit dem Geld werden nach Angaben des Wiener Landwirtschaftsministeriums pro Jahr rund 1500 land- und forstwirtschaftliche Familienbetriebe unterstützt. Allein in den vergangenen fünf Jahren seien mehr als 7500 Betriebe mit einem Kreditvolumen von über 700 Mio. Euro (660 Mio. Franken) gefördert worden.

 

Nach Angaben von Ressortchef Norbert Totschnig fliessen die Mittel direkt in die Modernisierung und nachhaltige Weiterentwicklung der Betriebe. «Damit fördern wir gezielt eine zukunftsorientierte, wettbewerbsfähige und nachhaltige Landwirtschaft», so der Minister. Die Agrarkredite verbesserten die Lebensqualität bäuerlicher Familien und stärkten zugleich die regionale Wertschöpfung im ländlichen Raum.

 

Laut Totschnig ermöglichen die Agrarinvestitionskredite den landwirtschaftlichen Betrieben den Zugang zu zinsvergünstigten Finanzierungen. Ein zentraler Bestandteil sei der Zinsenzuschuss, der die Hälfte des jeweiligen Bruttozinssatzes abdecke. Dadurch würden die Bauern finanziell entlastet und hätten mehr Planungssicherheit.

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