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2 Millionen sterben wegen verunreinigten Lebensmitteln

Zwei Millionen Menschen sterben jährlich weltweit an den Folgen lebensmittelbedingter Krankheiten. Darauf hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Donnerstag in Genf anlässlich des Weltgesundheitstages am 7. April hingewiesen.

sda |

 

 

Zwei Millionen Menschen sterben jährlich weltweit an den Folgen lebensmittelbedingter Krankheiten. Darauf hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Donnerstag in Genf anlässlich des Weltgesundheitstages am 7. April hingewiesen.

Der globale Handel mache es noch notwendiger, international zusammenzuarbeiten, um Lebensmittel sicherer zu machen, warnte WHO-Direktorin Margaret Chan. «Die Veränderungen bringen viele neue Möglichkeiten für Essen mit sich, mit schädlichen Bakterien, Viren, Parasiten oder Chemikalien verunreinigt zu werden.»

Ein lokales Problem könne schnell zu einem internationalen Notfall werden. «Die Untersuchung des Ausbruchs (...) ist viel komplizierter, wenn ein einzelner Teller oder ein Paket mit Essen Zutaten aus verschiedenen Ländern enthält.» Unsicheres Essen oder Wasser könne verantwortlich für mehr als 200 Krankheiten sein - von Durchfall bis Krebs. Der Weltgesundheitstag steht in diesem Jahr unter dem Motto «Lebensmittelsicherheit: Vom Bauernhof zum Teller».

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