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2014 war das Jahr der Wetterextreme

Im Jahr 2014 jagten sich in der Schweiz laut Meteo Schweiz die Witterungsextreme. Das Jahr wird vermutlich das wärmste seit Messbeginn 1864 sein.

 

Im Jahr 2014 jagten sich in der Schweiz laut Meteo Schweiz die Witterungsextreme. Das Jahr wird vermutlich das wärmste seit Messbeginn 1864 sein.

Nach dem Rekordschnee im Süden zu Jahresbeginn blieb es während der ersten Jahreshälfte landesweit extrem mild. Der Hochsommer verlief überall regnerisch, kühl und sehr sonnenarm. Im Juli fielen auf der Alpennordseite Rekordniederschläge. Der Herbst brachte erneut der ganzen Schweiz   grosse Wärme und dem Süden Rekordniederschläge mit Hochwasser.

Die Jahrestemperatur 2014 lag verbreitet 1,0 bis 1,4 Grad, auf der der Alpensüdseite und im Engadin rund 1,0 Grad über der Norm 1981–2010. Über die ganze Schweiz gemittelt erreicht der Überschuss, berechnet bis zum Jahresende, 1,3 Grad, womit die bisherige Rekordwärme des Jahres 2011 minim übertroffen wird. Der Jahresniederschlag erreichte in den meisten Regionen  normale oder etwas unterdurchschnittliche Mengen.  Die Sonnenscheindauer bewegte sich verbreitet im Bereich der Norm.

www.schweizerbauer.ch/wetter

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