Die Tierseuche ist in einem landwirtschaftlichen Betrieb gut 65 Kilometer östlich der deutschen Grenze nachgewiesen worden.
Nach dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in einem Zuchtbetrieb im Westen Polens müssen knapp 24'000 Hausschweine getötet werden.
Die Tierseuche ist in einem landwirtschaftlichen Betrieb gut 65 Kilometer östlich der deutschen Grenze nachgewiesen worden. Schwerpunkt des betroffenen Betriebs war die Produktion von Ferkeln.
Mastschweine gab es dort nicht. Es ist der erste nachgewiesene Ausbruch von Afrikanischer Schweinepest bei Hausschweinen in diesem Jahr. Seit Mitte November waren in der Region nahe der deutsch-polnischen Grenze viele mit dem Virus infizierte Wildschweinkadaver gefunden worden.
