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3 weitere Wolfsrisse nachgewiesen

In den Gemeinden Gurzelen und Schangnau ist es zu drei weiteren Wolfsrissen gekommen. Das haben DNA-Untersuchungen an der Universität Lausanne ergeben. Damit sind dieses Jahr bereits fünf Wolfsrisse im Kanton Bern nachgewiesen.

 

 

In den Gemeinden Gurzelen und Schangnau ist es zu drei weiteren Wolfsrissen gekommen. Das haben DNA-Untersuchungen an der Universität Lausanne ergeben. Damit sind dieses Jahr bereits fünf Wolfsrisse im Kanton Bern nachgewiesen.

Ein weiterer Fall in Gutannen vom 25. August ist in Abklärung, wie die bernische Volkswirtschaftsdirektion (VOL) am Mittwoch auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda bekanntgab.

Zudem wird bei einem weiteren gerissenem Schaf in Schangnau vermutet, dass ein Wolf dafür verantwortlich war. Zu diesem Vorfall sind jedoch keine DNA-Proben vorhanden.

Ziegen und Schafe gerissen

Nachgewiesen von der Universität Lausanne sind insgesamt drei neue Fälle: In Schangnau wurden am 4. August zwei Ziegen und zwei Tage später zwei Schafe gerissen. In Gurzelen fielen am 11. August drei Schafe einem Wolf zum Opfer.

Welcher Wolf zugebissen hat, ist noch nicht bekannt. Es könne sich um einen Wolf oder mehrere handeln, gab das VOL bekannt. Neue Erkenntnisse dazu sind frühestens in zwei Wochen zu erwarten.

Laut dem bernischen Jagdinspektor Niklaus Blatter verzeichnete der Kanton Bern in den vergangenen zwei Jahren je zwei Wolfsrisse. 2016 fielen eine Ziege und dreizehn Schafe dem Wolf zum Opfer, 2015 waren es drei Schafe.

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