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31 Prozent der Anbauflächen durch Klimawandel gefährdet

In tief gelegenen Regionen wären bei einer Erderwärmung um 2 Grad weltweit bis zu 31 Prozent der Anbauflächen für Nahrungspflanzen gefährdet. Zu diesem Schluss kommt eine kürzlich publizierte Studie im Forschungsmagazin «Nature Food».

sda |

Der Klimawandel verändere die Bedingungen für landwirtschaftliche Anbauflächen, heisst es in der Studie. Durch höhere Temperaturen dürften sich die Anbauregionen verschieben und die Vielfalt der Nahrungspflanzenproduktion abnehmen.

Die finnische Studie, an der auch ein Forscher der Universität Zürich beteiligt war, hat untersucht, wie sich klimatische Veränderungen auf den Anbau von 30 Nahrungspflanzenarten auswirken. Zu diesen zählen Grundnahrungsmittel wie Reis, Mais, Weizen, Kartoffeln und Sojabohnen. Verglichen wurden Szenarien einer globalen Erwärmung von 1,5 bis 4 Grad Celsius.

Kommentare (2)

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  • Gesunder Menschenverstand | 03.06.2025
    Dieser Kommentar wurde von der Redaktion entfernt.
  • Gesunder Menschenverstand | 25.05.2025

    Intressanterweise ist die Erde in den letzten Jahren viel Grüner (fruchtbarer) geworden, trotz, oder gerade wegen CO2! Doch davon hört man nichts im Mainstrem.

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