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33 Kühe gerettet – 4 Kälber tot

Am frühen Sonntagmorgen ist eine Scheune in Willisau LU in Brand geraten. Ein Grossteil der Nutztiere konnte gerettet werden. Vier Kälber starben aber in den Flammen.

 

 

Am frühen Sonntagmorgen ist eine Scheune in Willisau LU in Brand geraten. Ein Grossteil der Nutztiere konnte gerettet werden. Vier Kälber starben aber in den Flammen.

Gemäss Angaben der Kantonspolizei Luzern hat der Landwirt kurz nach 5.00 Uhr entdeckt. Er alarmierte umgehend die Einsatzkräfte. 

Anschliessend konnte er zusammen mit Helfern 33 Kühe und 3 Rinder aus dem Gebäude in Sicherheit bringen, berichtet Tele M1.  Für 4 Kälber gab es keine Rettung mehr. Als die Feuerwehr am Brandort eintraf, stand die Scheune bereits in Vollbrand. 

«Ich konnte den Kälberstall nicht mehr öffnen. Die Hitze war zu stark», sagte Landwirt Franz Lötscher zu «20 Minuten Online». Es glaubt, dass er ohnehin zu spät gewesen wäre. Er habe die Kälber nicht mehr schreien gehört.

Die 33 Mutterkühe wurden auf umliegenden Höfen untergebracht. Wie es bei Landwirt Lötschert weitergeht, ist ungewiss. ««Ich bin auch schon über 50. Und jetzt alles für zehn Jahre wieder aufbauen, macht auch keinen Sinn», sagte er zu «20 Minuten. Lötscher ist Pächter, der Betrieb gehört der AG Zigelwerke Horw-Gettnau-Muri.

Die Scheune ist komplett niedergebrannt. Die Brandursache ist unklar, Ermittlungen wurden aufgenommen. Zur Höhe des Sachschadens wurde keine Angabe gemacht. 

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