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4.8 Milliarden für US-Farmer

Die US-Regierung greift den Bauern unter die Arme. Die zusätzlichen Zahlungen werden mit klimatischen Ereignissen begründet, die die Landwirtschaft belasten.

 

 

Die US-Regierung greift den Bauern unter die Arme. Die zusätzlichen Zahlungen werden mit klimatischen Ereignissen begründet, die die Landwirtschaft belasten.

Wie aiz-info berichtet, will das US-Agrarministerium USDA mehr als 4,8 Mrd. USD (4,76 Mrd. Fr.) an den Agrarsektor zahlen. Landwirtschaftsminister Sonny Perdue begründet die zusätzlichen Mittel mit mehr Wirbelstürmen, Bränden, Trockenheit, Überflutungen und gar Vulkanausbrüchen, welche die Landwirtschaft belastet.

In diesem Jahr hat die Regierung bereits einmal Hilfe im grösseren Umfang versprochen. Aufgrund des Handelsstreits mit China und den daraufhin folgenden Zollbeschränkungen wurden Zahlungen im Umfang von 5 Mrd. US-Dollar (4.96 Mrd. Fr.) zugesichert. 

Derzeit belasten die hohen Ernten und Lagerstände die Preise von Mais und Sojabohnen, während gleichzeitig die Auseinandersetzungen mit ehemaligen Handelspartnern den Abfluss der Waren blockieren.

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