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40 Prozent sollen wöchentlich getestet werden

sda |

 

Bei der Eindämmung des Coronavirus setzt das BAG auf vermehrtes Testen. Auch asymptomatische Personen sollen getestet werden. Ziel ist, 40 Prozent der Bevölkerung wöchentlich zu testen.

 

Wenn man sehr viel teste, könne man Infektionsketten früh eindämmen, sagte Fosca Gattoni, Stellvertretende Leiterin Sektion Heilmittelrecht, beim Bundesamt für Gesundheit (BAG). Dabei setzt das BAG auf drei Pfeiler.

 

Erstens sollen nicht nur symptomatische Personen getestet werden. Mit wiederholten Massentests sollen zudem 40 Prozent der Bevölkerung wöchentlich getestet werden. Dafür sollen auch Speicheltests eingesetzt werden.

 

Diese kostenlosen Tests sollen Superspreader-Events vermeiden helfen und unter anderem gratis im Rahmen von Poolings in Schulen, Heimen und Betrieben erfolgen. Als dritte Massnahme setzt das BAG auf Selbsttests zu Hause oder in Apotheken.

 

Über die Teststrategie im Kanton Graubünden, wo bereits Tests im Rahmen von Poolings an Schulen und Betrieben gemacht werden, berichtete Martin Bühler, Leiter Amt für Militär und Zivilschutz und Chef des Kantonalen Führungsstabes. So würden zum Beispiel bereits alle Mittelschulen im Kanton und über 95 Prozent der übrigen Schulen mitmachen.

Kommentare (18)

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  • Beat Furrer | 18.03.2021
    Bhakdi ist akademisch höher qualifiziert. Auch Ioannidis ist Professor mit exzellentem Ruf.
    Wer bei der Schweinegrippe richtig vorausgesagt hat, hat damit doch bewiesen, dass er auch in der Praxis besser qualifiziert ist. Du kannst nicht zugeben, dass die Massenmedien dich an der Nase herumführen. Ist halt schwer, wenn man merkt, dass man auf Sand gebaut hat. Auch dem Bundesrat fällt es schwer, den Irrtum zuzugeben.
    • Jonas Hartmann | 19.03.2021
      Zum gefühlt hundertsten Mal: Lies endlich den Originalartikel von Ioannidis!!! Alle führen ihn als Beweis dafür an, dass die Regierungen völlig falsch liegen. DAS STIMMT NICHT. Aber find das selbst heraus. Und mit seiner ständigen Falsch-Zitierung diskreditierst du deine Quellen gewaltig.
      • Jonas Hartmann | 19.03.2021
        Ergänzung: Wenn die Massenmedien mich an der Nase rumführen: welches sind deine Quellen? Wer steht hinter denen? Findet man die in den sozialen Medien, Youtube, TikTok, Telegram, usw.? Wenn ja: woher hast du die Gewissheit, dass da kein Unsinn verbreitet wird? Auf all diesen Kanälen verifiziert NIEMAND irgend eine Meldung/einen Post. Alles wird als unfehlbare Wahrheit akzeptiert.
      • Beat Furrer | 19.03.2021
        Es ist offensichtlich: die Massnahmen bringen nur Schaden. Einfach Augen auf und Zahlen vergleichen: Schweden und Deutschland zum Beispiel.
  • Beat Furrer | 18.03.2021
    "Nicht einmal während der fürchterlichsten Pestwellen im Mittelalter haben sie die Gesunden eingesperrt, um die potenziell Kranken zu schützen.
    Wenn die Masken nützen, warum haben wir einen Lockdown? Wenn ich eine Maske trage und die Maske schützt, was stört es mich, wenn der andere keine Maske trägt?"
    Roger Köppel, Weltwoche, 17.03.2021 Artikel "Hurra, wir leben noch"
    • Jonas Hartmann | 18.03.2021
      Da kommt wieder einmal dein absolutes Unwissen zum Zug. Was haben die Leute während dieser Pestwellen vom Pesterreger und wie er übertragen wurde, gewusst? NICHTS!! Für diese Leute war es eine Strafe Gottes. Und seit wann ist Köppel ein Experte in Sachen Virologie? Sagenhaft, wie du hier alle für dumm erklären willst. Und für deine weiteren Kommentare: Belege, Belege und nochmals Belege und keine Laien dazu zu erheben, sie könnten irgendwelche Experten bestätigen oder ablehnen.
  • Gesunder Menschenverstand | 16.03.2021
    Gesunde testen bringt nichts, nur Kosten die wir Schweizer bezahlen, und falsch positive.
    • Jonas Hartmann | 17.03.2021
      Wenn mann alle die rausfinden würde, die das Virus haben aber keine Symptome zeigen, dann kann man sehr wohl die Infektionskette verhindern/reduzieren. Aber dass es sowas gibt (mit Virus infiziert aber keine Symptome) übersteigt wahrscheinlich dein (und Beat Furrers) Begreifen, bzw. dass so etwas überhaupt möglich sein soll.
      • Beat Furrer | 18.03.2021
        Die Tests sind der völlig falsche Weg. PCR-Tests haben mehr falsche als richtige Ergebnisse.
        Wir haben 0.03% Sterblichkeit durch Covid-19.
        "An der Justinianischen Pest (541–542) starben 55 Prozent aller Menschen in Europa, in Nordafrika und im Nahen Osten. Als der Schwarze Tod von 1347–1351 in Europa wütete, fanden 39 Prozent der Leute den Tod. Die 1520 eingeschleppten Windpocken vernichteten bis heute 93 Prozent der indigenen Bevölkerung in Nord- und Südamerika."
        Was sind dagegen 0.03%?
        • Jonas Hartmann | 18.03.2021
          Also jetzt bring endlich einmal die Belege für deine Behauptungen, dass die PCR-Tests, die Infektions- und Sterberate falsch sind. Lege diese Quellen endlich einmal offen oder halte die Klappe.
          • Beat Furrer | 18.03.2021
            Du wirst langsam aggressiv, Jonas. Wie dein Namensgeber, Jona, solltest du vielleicht von deinem Irrweg umkehren.
  • Beat Furrer | 16.03.2021
    Es hat sich in Luxemburg gezeigt, dass Testen gar nichts bringt. Mit Testen bekommt man mehr "Fälle", d.h. vor allem Falschpositive, d.h. Leute, die gar kein Covid-19 haben, aber trotzdem in Quarantäne müssen und die, die mit ihnen Kontakt hatten, ebenfalls. Insgesamt total sinnlose, ja schädliche Massnahme.
    Dass hier das Parlament nicht mehr interveniert, zeigt, dass die eben den Lügen der Behörden und der Massenmedien mehr glauben als den Tatsachen (Parlamentarier sind schlecht informiert).
    • Peterus | 17.03.2021
      Niemand ausser Beat Furrer weiss, was wirklich richtig und falsch ist.
      Zum Glück gibt es den Propheten Beat....???!!!
      • Beat Furrer | 17.03.2021
        Nein, es gibt ganz viele, die wissen, was richtig ist. Dazu braucht es keine prophetische Begabung. Einfach auf die wirklichen Experten wie Sucharit Bhakdi, Claus Krönlein, Wolfgang Wodarg hören. Das ist keine Kunst. Aber eben, wenn die Linken und Weltverschwörer etwas durchdrücken wollen, dann machen sie das mit Manipulation und Unterdrückung der freien Meinungsäusserung und Wissenschaftsfreiheit. Das ist durchs Band so, ob bei Covid, Klima, Biodiversität, NItrat, ...
        • Jonas Hartmann | 17.03.2021
          Dass du diese Leute als "Experten" bezeichnest war ja zu erwarten. Woher weisst du, dass sie anerkannte Experten sind? Bestimmst du dies als Laie? Überprüft irgendjemand deren Aussagen? Bezeichnen sie sich selbst als "Experten"? Werden sie von kurligen Internetseiten wie "wahrheiten.org", "kla.tv", usw. als "Experten" abgefeiert? Wenn ja: wie können diese Verschwörungstheoretiker, die keine Ahnung haben, die Aussagen dieser Leute beurteilen?
          • Beat Furrer | 18.03.2021
            Das kann ich dir sagen: Schon bei der Schweinegrippe haben Wodarg und Bhakdi die Lage richtig eingeschätzt und der Panikmache gewehrt. Drosten hat schon damals völlig falsch vorausgesagt. Bhakdi oder Ioannidis sind viel höher qualifiziert als Drosten und auch als die Panikmacher in der Schweizer Task Force. Marcel Tanner, ehemaliges Migtlied der Task Force, konnte sich nur mit Ausreden gegen die Kompetenz eines Samuel Eckert oder Dr. Björn Riggenbach wehren.
        • Jonas Hartmann | 18.03.2021
          @Beat: Nochmals: wer hat "deine Experten" zu Experten erhoben? Waren dies auch sehr viele andere Fachleute oder nur einige "Querdenker", die nichts von nichts verstehen? Werde mal konkret!!! Und zum gefühlten hundertsten Mal: lies jetzt endlich mal den Originalartikel von Ioannidis (und wie auch schon erwähnt, war er nicht der Hauptautor - aber in deinen Kreisen ist die Wahrheit ja vernachlässigbar). Da kommst du auf die Welt und würdest den niemals mehr als "deinen" Experten bezeichnen.
          • Jonas Hartmann | 18.03.2021
            Ergänzung: Wer beurteilt, dass Bhakdi und Ionnidis höher qualifiziert sind (zu Ionnidis siehe meinen vorherigen Kommentar)? Nenn uns endlich einmal diese "Beurteiler" oder zumindest die Internetseiten, wo du das her hast. Du selbst kannst das sicher nicht beurteilen.

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