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41% halten Rösti für besten Kandidaten

sda/blu |

 

Im Vergleich zu der anderen Kandidatin und den anderen drei Kandidaten der SVP erhält Bundesratsbewerber Albert Rösti von der Bevölkerung die besten Noten. 41 Prozent bewerten seine Arbeit in einer Umfrage als positiv. 

 

Auf gleich viel Anklang wie Rösti stösst die Zürcher Regierungsrätin Natalie Rickli, die allerdings nicht antritt. Auf Platz drei landete der Zürcher alt Nationalrat und Bundesrats-Bewerber Hans-Ueli Vogt mit 20 Prozent positiver Bewertungen, wie das Meinungsforschungsinstitut Link am Mittwoch mitteilte. Dem Berner Ständerat Werner Salzmann attestieren 18 Prozent der Befragten positive oder eher positive Leistungen.

 

Der Zuger Finanzdirektor Heinz Tännler erhält von 16 Prozent gute Noten. Die einzige Frau im Rennen, die Nidwaldner Finanzdirektorin Michèle Blöchliger, kommt hier auf zwölf Prozent. Vogt, Salzmann, Tännler und Blöchliger weisen zudem relativ geringe Bekanntheitsgrade auf. Tännler kannte die Hälfte der Befragten nicht, Blöchliger 44 Prozent, Vogt 39 und Salzmann 38 Prozent.

 

Albert Rösti erhält die beste Bewertung, viele Kandidierende sind aber gar nicht bekannt.
Link

 

Konkret danach gefragt, wem der aktuell aufgestellten Kandidierenden sie ihre eigene Stimme als Nachfolger für Ueli Maurer geben würden, liegt beim eher Rechts-orientierten Spektrum mit 35 % Albert Rösti vorne, ebenso im Mitte-orientierten Spektrum mit 20 % und im Links-orientierten Spektrum mit 18 %. Gleichzeitig würden aber im linken Spektrum 36 % der Befragten ihre Stimme an keinen der Kandidierenden geben. Auffallend ist ebenso, dass mit 41 % ein Grossteil der Mitte keine Meinung dazu hat («Weiss nicht»).

 

«Betrachtet man, wie geeignet die Befragten die einzelnen Kandidat/innen für die Nachfolge von Ueli Maurer halten, fällt auf, dass der Anteil an Personen, die keine Meinung haben («Weiss nicht»), durchweg sehr hoch ist. Möglich ist hier, dass sich viele Leute zu wenig mit der Bundesratsnachfolge beschäftigen oder die Informationen nicht zugänglich genug sind», schreibt das Umfrageinstitut Link.

 

Das Institut Link befragte zwischen dem 21. und 24. Oktober 1148 Schweizerinnen und Schweizer in der Deutsch- und Westschweiz sowie im Tessin. Gemäss Link ist die Umfrage repräsentativ. In dem Zeitraum war die Nicht-Kandidatur Ricklis bereits bekannt.

Kommentare (2)

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  • W.Gemann | 26.10.2022
    Hr Rösti ist für viele Bio Bauern nicht mehr wählbar in den NR
    Wie soll einer der sich nicht gut an die Konkordats im BR halten kann
    RÖSTI HAT ZU VIELE ÄMTER DIE NICHT IMMER DURCHSICHTIG SIND ABER VIEL GELD IN DIE KASSE BRINGT.
    und wenn Kritik kommt geht man einfach siehe Erdoelvereinigung
  • Energiepur | 26.10.2022
    Täusche ich mich, oder hat Albert Rösti jeden Verband (zB. SMP), dem er vorstand in eine Abwärtsspirale geführt. Auch bei der grössten Partei der Schweiz war dies doch der Fall? Was ihm attestiert werden kann, ist der gute Richer für den Einstieg in Organisationen die funktionieren. Beim Abgang sah es dann oft anders aus. Wir dürfen gespannt sein.

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