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4,4 Prozent mehr Gäste für Hotels

Die Schweizer Hotels haben ein gutes erstes Halbjahr 2017 hinter sich. Die Übernachtungszahlen nahmen im Vergleich zur Vorjahresperiode um 4,4 Prozent zu. Zu verdanken ist der Anstieg vor allem Besuchern aus Asien und inländischen Gästen.

 

 

Die Schweizer Hotels haben ein gutes erstes Halbjahr 2017 hinter sich. Die Übernachtungszahlen nahmen im Vergleich zur Vorjahresperiode um 4,4 Prozent zu. Zu verdanken ist der Anstieg vor allem Besuchern aus Asien und inländischen Gästen.

Gemäss der Beherbergungsstatistik des Bundesamts für Statistik (BFS) vom Montag ist die Zahl der Logiernächte sowohl im ersten Halbjahr als auch im Juni angestiegen. Insgesamt verzeichnete die Schweizer Hotellerie zwischen Januar und Juni rund 17,6 Millionen Logiernächte. Das sind 738'000 mehr als vor Jahresfrist.

Mit Ausnahme von Februar sei die Zahl der Hotelübernachtungen in allen Monaten angestiegen, schreibt das BFS. Den stärksten Anstieg verzeichneten die Hotels im Juni (+9,5 Prozent). Dabei zählten sie sowohl bei den inländischen wie bei den ausländischen Gästen mehr Hotelübernachtungen. Bei der inländischen Nachfrage verbuchte die Hotellerie insgesamt 8,1 Millionen Logiernächte, was gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode einer Zunahme von 4 Prozent entspricht (+310'000). Bei den ausländischen Besuchern waren es insgesamt 4,7 Prozent mehr Hotelübernachtungen (+428'000).

Vor allem aus Asien logierten wieder mehr Gäste in Schweizer Hotels. Hier stiegen die Übernachtungszahlen um 15,4 Prozent (+287'000). Der amerikanische Kontinent verbuchte eine Zunahme um gut 10 Prozent oder 119'000 Logiernächte. Derweil stieg die Nachfrage aus Europa (ohne Schweiz) um 21'000 Übernachtungen oder 0,4 Prozent nur leicht. Das wichtigste Gästeland Deutschland verzeichnete mit 1,85 Millionen Logiernächten einen Rückgang von 0,1 Prozent.

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