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47,3 Grad in Südspanien

Spanien leidet bereits zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen unter einer heftigen Hitzewelle. Dieses Mal seien besonders der Süden und die Mitte betroffen, weil heisse Wüstenluft aus Nordafrika ins Land gezogen sei, teilte das nationale Wetteramt Aemet mit.

 

Spanien leidet bereits zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen unter einer heftigen Hitzewelle. Dieses Mal seien besonders der Süden und die Mitte betroffen, weil heisse Wüstenluft aus Nordafrika ins Land gezogen sei, teilte das nationale Wetteramt Aemet mit.

In den andalusischen Provinzen Córdoba und Jaén herrsche bereits seit Tagen Alarmstufe wegen der glühenden Temperaturen: Am Donnerstag waren dort teilweise mehr als 46 Grad gemessen worden. Spitzenreiter war die Gemeinde Montoro mit einer Temperatur von 47,3 Grad - zuletzt seien 1994 in Murcia ähnlich hohe Temperaturen verzeichnet worden, zitierte die Zeitung «La Vanguardia» einen Meteorologen. Auch am Freitag sollte es noch einmal ähnlich heiss werden.

Während die Temperaturen ab dem Wochenende im Süden zumindest leicht zurückgehen könnten, soll die extreme Wärme dann auch den Norden Spaniens erreichen. Auch die Hauptstadt blieb nicht verschont: Die Madrilenen schwitzten am Freitag bei wolkenlosem Himmel und knapp 40 Grad, erst gegen Mitternacht sollten die Werte unter 30 Grad fallen.

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