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500 Blühstreifen erfreuten Bienen und Bevölkerung

lid |

 

Der Schweizer Bauernverband (SBV) zieht ein positives Fazit in Bezug auf sein Projekt «Die Schweiz blüht»: Auf über 400 Bauernbetrieben blühten dieses Jahr mehr als 500 Blühstreifen.

 

Den Insekten fehle nach dem Verblühen der meisten Pflanzen im Frühsommer oft das Nahrungsangebot. Dem könnten Blühstreifen – Mischungen aus einheimischen Wild- und Kulturblumen, die im Frühling gesät werden und mindestens 100 Tage stehen bleiben – entgegenwirken, heisst es in einer Mitteilung des SBV. Um dieses wertvolle Biodiversitätsförderelement in und ausserhalb der Landwirtschaft bekannter zu machen, hat der SBV dieses Jahr darum das Projekt «Die Schweiz blüht» durchgeführt.

 

Über 400 Bauernfamilien hätten mehr als 500 Blühstreifen angelegt und damit die Schweiz zum Blühen gebracht. Obwohl Hagel, Sturm oder Starkregen an einigen Ort Schäden angerichtet hätten, hätten sich die meisten Blühstreifen zur vollen Pracht entwickelt. Die Bevölkerung habe sich daran erfreut und viele mitwirkende Betriebe hätten positive Rückmeldungen erhalten, heisst es weiter. Zahlreiche Bauernfamilien hätten zurückgemeldet, dass sie in Zukunft wieder einen Blühstreifen anlegen wollten.

 

Ein Ziel des Projekts sei es ausserdem gewesen, alle bei der Förderung der Biodiversität in die Pflicht zu nehmen. Landwirte und Landwirtinnen hätten im Frühling an neun Bahnhöfen der Schweiz Saatgutpäcklein an die Bevölkerung verteilt und zusammen mit den Bestellungen über die Webseite die-schweiz-blueht.ch seien insgesamt 50’000 Packungen an die Bevölkerung gelangt.

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