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52 Millionen für Tierhalter

 

Die Europäische Kommission hat für eine griechische Regelung im Umfang von 52,43 Mio Franken (50 Mio Euro) zur Unterstützung von Unternehmen im Tierhaltungssektor grünes Licht gegeben. 

 

Wie die Brüsseler Behörde mitteilte, erfolgt die Entscheidung auf Grundlage des am 23. März erlassenen Befristeten Krisenrahmens für staatliche Beihilfen. Konkret sollen die Beihilfen in Form von direkten Zuschüssen gewährt werden.

 

Die Regelung gilt für Betriebe im Tierhaltungssektor, die vom Anstieg der Betriebsmittelkosten infolge der derzeitigen geopolitischen Krise besonders betroffen sind. Die förderfähigen Begünstigten haben Anspruch auf eine Beihilfe in Höhe von bis zu 2 % ihres Mehrwertsteuerumsatzes im Jahr 2021 oder bis zu 2 % ihrer Bruttoeinnahmen im Jahr 2020.

 

Dies soll davon abhängen, ob sie 2021 der Mehrwertsteuer unterlagen oder nicht. Des Weiteren dürfen die Gelder nicht mehr als 36’7000 Franken (35’000 Euro) je Empfänger betragen und müssen bis spätestens Ende dieses Jahres gewährt werden.

 

Die für Wettbewerbspolitik zuständige Exekutiv-Vizepräsidentin der Kommission, Margrethe Vestager, erklärte man arbeite weiterhin eng mit den Mitgliedstaaten zur Unterstützung ihrer von der Krise betroffenen Sektoren zusammen. 

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