An der Eima in Italien wurden die Gewinner des Jury-Wettbewerbes Tractor of the Year präsentiert. John Deere räumt gross ab.
An der ersten grossen Landtechnik-Messe seit der Corona-Pandemie wurden die Sieger vorgestellt. Der Sieger in der Hauptkategorie «Tractor of the Year» wurde das Modell «7R 350 AutoPowr» von John Deere.
In der Kategorie der Spezialtraktoren gewann laut dem Juryurteil der Reform mit dem «Metrac 75H Pro» und den ersten Platz in der Kategorie «Best Utility», der Allround-Traktoren, holte sich mit dem «6120M AutoPowr» ebenfalls ein Fahrzeug von John Deere. Den Nachhaltigkeitspreis für besondere Innovationen «Sustainable Tractor oft he Year» gewann der New Holland mit dem «T6 180 Methane Power».
Grosse Kabine
Laut der Jury gewinnt der John Deere 7R dank seiner On-Board-Technologien, der Automatisierungspaketen, dem grossen Kabinenraum, der Qualität und dank des komfortablen Niveaus der Kabine, der hervorragenden Leistung. Auch der Nachhaltigkeit werde in Form eines Kraftstoffgarantie-Programms Rechnung getragen. Active Command Steering ist ein Beispiel dafür, wie der Fahrer die Bedienung weitgehend an seine Vorlieben und Bedürfnisse anpassen kann.
EZ-Ballast ermögliche die automatische Installation und Demontage von 1700 kg Ballastgewicht, revolutioniere die Art und Weise, wie Landwirte und Lohnunternehmer Ballastierung ohne unnötigen Kraft- und Zeitaufwand verwalten können, um den Traktor an jede einzelne Aufgabe anzupassen, Bodenverdichtung zu verhindern oder die Traktion zu verbessern, wenn sie auch gebraucht wird.
Methan im Tank
Den Spezialpreis gewinnt New Holland mit seinem Methan-Traktor. Er ist der erste kommerziell produzierte Traktor dieser Art. New Holland T6 Methan Power sei ein Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Landwirtschaft. Der 6-Zylinder-CNG-betriebene Fpt-Motor gewährleistet die gleichen Leistungen wie das Diesel-Äquivalent.
Nur zur freude werden maschinen nicht gekauft in der landwirtschaft! Gibt ja viele leute die Hand anlegen könnten, beispiel unkrautbekämpfung.
Sie fliegen dafür mehrmals in die ferien, fahren mit dem töff übers land oder verbringen ihre freizeit die sie in massen haben auf dem boot!
100%lugsus!
Mal was überlege bevor subfentionsempfänger austeilen.
Ist ja gut möglich als Subventionsempfänger in der Schweiz.
Es lebe die CH-Landwirtschaft.