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800 Tonnen Kuhfleisch importiert

Wie schon für den Oktober hat der Proviande-Verwaltungsrat auch für November wieder Importe von Schlachtviehhälften von gesamthaft 800 Tonnen Kuhfleisch frei gegeben. Der Markt habe sich nach den Verwerfungen und Preissturz im Sommer wieder normalisiert, lautet die Begründung.

 

 

Wie schon für den Oktober hat der Proviande-Verwaltungsrat auch für November wieder Importe von Schlachtviehhälften von gesamthaft 800 Tonnen Kuhfleisch frei gegeben. Der Markt habe sich nach den Verwerfungen und Preissturz im Sommer wieder normalisiert, lautet die Begründung.

Das grosse Angebot an Schlachtkühen in dieser Woche habe keine Probleme bereitet, sagen Marktkenner. Alle Tiere hätten problemlos und zu stabilen Preisen abgesetzt werden können. Zwar wird das Angebot an Schlachtkühen noch ein paar Wochen erhöht bleiben, doch die grösste Angebotswelle sei wohl durch, vermuten Marktkenner. Daher würden auch die 800 Tonnen Importe an Kühen in Hälften im November keine Belastung für den Markt darstellen.

Damit wird nun nach einem Importstopp im September zum zweiten Mal hintereinander wieder Rindfleisch importiert. Dieser Importstopp war aufgrund eines Boykottaufrufs per SMS zu Stande gekommen. Die Ursache des Boykottaufrufs wiederum war ein regelrechter Preissturz um 1.20 Fr./kg auf 7.30 Fr./kg binnen eines Monats.

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