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8’844 Tonnen Raclette verzehrt

 

Der Konsum von Raclettekäse ist im Pandemiejahr 2020 um gut 12 Prozent gestiegen. Es scheint, als hätten Schweizerinnen und Schweizer zuhause vermehrt Raclette-Abende genossen oder den Raclettekäse mit der temporären Schliessung der Grenzen zumindest wieder häufiger in der Schweiz gekauft.

 

Raclette Suisse dürfe auf ein erfolgreiches Jahr 2020 zurückblicken: Unter anderem die temporäre Schliessung der Grenzen, das vermehrte Arbeiten im Homeoffice sowie der erstarkte Inlandtourismus und der Trend, wieder vermehrt selber zuhause zu kochen, hätten die Umsätze im Detailhandel gestützt und den Konsum von Raclettekäse gefördert, schreibt der Verein in einer Mitteilung.

 

Der Privatkonsum von Raclettekäse in der Schweiz sei 2020 um gut 12 Prozent auf total 8844 Tonnen gestiegen und habe so auch die Minderverkäufe in der Gastronomie mehr als kompensiert.Daneben konnten die Racletteproduzenten auch die Produktionsmenge ausdehnen.

 

Laut Raclette Suisse habe diese mit 16’843 Tonnen einen neuen Höchststand erreicht. Mit 1’150 Tonnen mehr produziertem Raclettekäse bedeute das eine Zunahme von 7,3 Prozent und der Trend setzte sich auch im ersten Quartal des laufenden Jahres fort.

 

Auch die Exportmengen haben laut Verein letztes Jahr einen neuen Rekord erreicht: Mit 175 Tonnen mehr stieg der Export von Schweizer Raclettekäse um 6 Prozent auf gesamthaft 3’152 Tonnen. Deutschland bleibe mit Abstand wichtigster Abnehmer.

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