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A: Weniger Milch, höhere Preise

In Österreich lagen die Milcheinlieferungen im Februar 2017 unter dem Vorjahr. Die Produzentenpreise haben zugelegt. Im Februar 2017 wurden laut AMA in Österreich 248.058 t Milch angeliefert. Inklusive der Milchmengen, die an ausländische Molkereien gingen, waren das rund 256.000 t. Dies bedeutet im Vergleich zur Vorjahresmenge einen Rückgang von knapp 2%.

 

 

In Österreich lagen die Milcheinlieferungen im Februar 2017 unter dem Vorjahr. Die Produzentenpreise haben zugelegt. Im Februar 2017 wurden laut AMA in Österreich 248.058 t Milch angeliefert. Inklusive der Milchmengen, die an ausländische Molkereien gingen, waren das rund 256.000 t. Dies bedeutet im Vergleich zur Vorjahresmenge einen Rückgang von knapp 2%.

Im Februar 2017 wurden in Österreich 248’058 Tonnen Milch angeliefert. Inklusive der Milchanlieferungen an ausländische Molkereien waren es insgesamt rund 256’000 Tonnen. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einem Minus von knapp 2 Prozent, meldet Agrarmarkt Austria. Als Grund für den Rückgang werden unter anderem die EU-Massnahmen zur Milchmengenreduktion genannt.

Für ein Kilo Milch mit 4,2% Fett und 3,4% Eiweiss erhielten die Bauern im Februar einen durschnittlichen Preis von 34,50 Cent (37.30 Rp.). Im Vergleich zum Vormonat bedeutet das einen Anstieg von 0,59 Cent/kg. Für konventionelle Milch zahlten die Molkereien und Käsereien im Schnitt 31,90 Cent (34.50 Rp.) netto. Das sind knapp 0,6 Cent mehr als im Vormonat. Für Biomilch erhielten die Bauern im Mittel 44,47 Cent netto/kg (48 Rp.) (+0,7 Cent). 

Die Agrarmarkt Austria schätzt den Auszahlungspreis für März 2017 auf 34,90 Cent/kg (37.70 Rp.). Gemäss Experten ist für die weitere Preisentwicklung entscheidend,  wie sich die Anlieferung ab April in Österreich wie auch international verhalten werden.

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