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Abwärtstendenz am EU-Schweinemarkt hält an

Am europäischen Schlachtschweinemarkt ist die Phase schwächerer Preise noch nicht vorüber. Das von der EU-Kommission ermittelte durchschnittliche Notierungsniveau je 100 kg Schlachtgewicht (SG) in der Handelsklasse E verringerte sich in der Woche zum 18. November 2012 saisonal um 0,78 Euro oder 0,4 % auf 180,42 Euro; das Vorjahresniveau wurde damit um rund 20 Cent/kg oder 12,3 % übertroffen.

AgE |

 

 

Am europäischen Schlachtschweinemarkt ist die Phase schwächerer Preise noch nicht vorüber. Das von der EU-Kommission ermittelte durchschnittliche Notierungsniveau je 100 kg Schlachtgewicht (SG) in der Handelsklasse E verringerte sich in der Woche zum 18. November 2012 saisonal um 0,78 Euro oder 0,4 % auf 180,42 Euro; das Vorjahresniveau wurde damit um rund 20 Cent/kg oder 12,3 % übertroffen.

Im Vergleich zu den Vorwochen fielen die Abschläge zuletzt nicht mehr so kräftig aus. Am deutlichsten gaben die Schweinepreise in Portugal, Italien und Tschechien mit einem Minus von jeweils 1,5 % nach; in Spanien ging es saisonal um 1,2 % nach unten. Moderatere Erlösminderungen für Erzeuger zwischen 0,2 % und 0,6 % wurden aus Litauen, Großbritannien, Polen und Ungarn gemeldet.

Dagegen wurden die Schweine in Deutschland, Österreich und Frankreich auf dem Vorwochenniveau bezahlt. In Belgien, den Niederlanden und Bulgarien konnten sich die Preise gut behaupten; in Lettland und Slowenien stiegen die Notierungen sogar um 1,8 % beziehungsweise 3,5 % an.

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