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Acht Kakao- und Schokoladenfirmen kämpfen gegen Kinderarbeit

Acht Firmen des Kakao- und Schokoladensektors wollen gegen die Kinderarbeit in Ghana und in der Elfenbeinküste vorgehen. Dafür investieren sie 8 Mio. Dollar, wie das Internationale Arbeitsamt (BIT) am Montag bekanntgab. Kinderarbeit in Kakaoplantagen ist gang und gäbe.

sda |

 

 

Acht Firmen des Kakao- und Schokoladensektors wollen gegen die Kinderarbeit in Ghana und in der Elfenbeinküste vorgehen. Dafür investieren sie 8 Mio. Dollar, wie das Internationale Arbeitsamt (BIT) am Montag bekanntgab. Kinderarbeit in Kakaoplantagen ist gang und gäbe.

Die Gesellschaften ADM, Barry Callebaut, Cargill, Ferrero,  Hershey Company, Kraft Foods, Mars und Nestlé finanzieren in den  kommenden vier Jahren entsprechende BIT-Engagements.

Die Gelder der der Firmen fliessen in die Stärkung von  Regierungstätigkeiten, Sozialpartnerschaften und an Kakaoplantagen  zur Bekämpfung der schlimmsten Formen der Kinderarbeit. Zudem werden  Sensibilisierungs- und Überwachungsmassnahmen unterstützt.

Ghana und die Elfenbeinküste sind mit einem Anteil von 60 Prozent  die beiden grössten Kakaoproduzentenländer der Welt. Nach BIT- Angaben arbeiten weltweit fast 132 Millionen Kinder in der  Landwirtschaft.

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