Für die Schweizer Milchproduzenten sei die Digitale Vernetzung in Zukunft unumgehbar, um mit der Vielzahl an Daten überhaupt umgehen zu können.
Die SMP organisierten gemeinsam mit der TSM und dem SBV einen Informationsanlass, wo die Projekte zur digitalen Vernetzung Barto und ADA im Detail vorgestellt und offene Fragen diskutiert und beantwortet wurden.
Für die Schweizer Milchproduzenten (SMP) sei es bei so wichtigen Projekten wie der digitalen Vernetzung der landwirtschaftlichen Daten zentral, vollständige und sachliche Entscheidungsgrundlagen zu haben, heisst es in einem Infoschreiben.
Nur so könne der effektive Nutzen für die Milchproduzenten abgeschätzt und die richtigen Entscheide gefällt werden. Aus diesem Grund liessen sich auf Initiative der SMP rund 110 Entscheidungsträger aus der Milch- und Landwirtschaft aus erster Hand über die beiden Projekte Barto und ADA informieren.
Digitale Vernetzung sei in Zukunft unumgehbar, um mit der Vielzahl an Daten überhaupt umgehen zu können, heisst es weiter. In den letzten Monaten wurden verschiedene Projekte vorangetrieben. Das Thema sei für die ganze Milch- und Landwirtschaft sehr komplex und verlange bedeutende finanzielle Investitionen. Um diese in kurzer Zeit anstehenden Entscheide seriös treffen zu können, sei es wichtig, umfassende Informationen zu haben und diese einander gegenüber zu stellen, so die SMP.
Vor diesem Hintergrund organisierte die SMP gemeinsam mit der TSM und dem SBV einen Informationsanlass, wo die Lösungsansätze im Detail vorgestellt und offene Fragen diskutiert und beantwortet wurden.
