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AG: Bauernverband kritisiert Richtplan

Der Bauernverband Aargau (BVA) sieht keine Notwendigkeit, das Siedlungsgebiet im Kanton auszudehnen. Es reiche bis 2014 für ein Wachstum um 135'000 auf 770'000 Personen.

 

 

Der Bauernverband Aargau (BVA) sieht keine Notwendigkeit, das Siedlungsgebiet im Kanton auszudehnen. Es reiche bis 2014 für ein Wachstum um 135'000 auf 770'000 Personen.

Der Verband begrüsst in einer Medienmitteilung die Bestrebungen nach Verdichtung und optimaler Nutzung der bestehenden Bauzonen in der Richtplanvorlage des Regierungsrats. Nicht einverstanden zeigt sich der BVA aber damit, dass der Richtplan auf eine Gesamtbevölkerung von 816'000 Personen bis 2040 ausgerichtet ist. Nach Ansicht des Verbandes reicht eine Steigerung auf 770'000 Personen.

Zudem werde zu wenig aufzeigt, wie die bestehenden 175 Hektaren Industriebrache besser genutzt werden könnten. Bevor dies nicht geschieht, will der BVA Neueinzonungen von Gewerbeland in diesem Ausmass ablehnen. Zudem solle das Potenzial von Wohnraum, das auf Landwirtschaftsbetrieben am Dorfrand und auch in der Landwirtschaftszone vorhanden sei, ausgeschöpft werden. Es könne nicht sein, dass grosse Bauernhäuser die vorhandenen Räume nicht ausbauen könnten, wenn gleichzeitig an anderen Orten neues Land überbaut werden müsse.

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