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AGCO erhält Forschungsdarlehen

Für die Erforschung und Entwicklung landwirtschaftlicher Zugmaschinen und Motoren erhält der international agierende Landmaschinenhersteller AGCO ein Darlehen der Europäischen Investitionsbank (EIB).

 

 

Für die Erforschung und Entwicklung landwirtschaftlicher Zugmaschinen und Motoren erhält der international agierende Landmaschinenhersteller AGCO ein Darlehen der Europäischen Investitionsbank (EIB).

Wie die EIB am vergangenen Donnerstag mitteilte, werden dem Unternehmen insgesamt 200 Mio. Euro (240 Mio. Fr.) für die Entwicklung von Landmaschinen mit geringeren Schadstoffund Geräuschemissionen zur Verfügung gestellt. EIB-Vizepräsident Wilhelm Molterer betonte in dem Zusammenhang die Bedeutung von Forschung und Entwicklung (F&E) für die Produktivität im Agrarsektor und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie. Moderne Landmaschinen arbeiteten nicht nur effizienter, produktiver und rentabler, sondern wirkten sich auch positiv auf die Umwelt aus.

Das Projekt wird laut EIB vorrangig an den AGCO-Forschungsstandorten in Marktoberdorf und im französischen Beauvais sowie an zwei weiteren Standorten in Finnland durchgeführt. Das Ziel bestehe darin, Nutzfahrzeuge in der Landwirtschaft neuen gesetzlichen Vorgaben anzupassen, die eine höhere Sicherheit und besseren Lärmschutz für den Fahrzeugführer sowie eine Verringerung der Abgasemissionen vorsehen würden. Die dafür erforderlichen F&E-Aktivitäten seien bis Ende 2018 geplant.

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