Agrama
Agrama beginnt in 3 Wochen
Die 26. Agrama n�hert sich mit grossen Schritten. Mit 59'000 m� ist die gr�sste Landmaschinenmesse der Schweiz im Vergleich zur letzten Ausgabe vor zwei Jahren noch einmal gr�sser geworden. Die Vorbereitungen laufen bei Hallenchef Ueli Peter auf Hochtouren.
Auch wenn die Planung schon viel früher beginnt, die Auffuhr der Landmaschinen der rund 260 Agrama-Aussteller ist organisatorisch eine Meisterleistung. "Die Planung beginnt bereits bei der Anmeldung der Aussteller", sagte Ueli Peter, Agrama-Hallenchef und früherer Vertriebsleiter bei der Bucher Landtechnik AG in Niederweningen ZH kürzlich im Agrama-Newsletter.
Die Grösse ist Entscheidend
"Im Anmeldeformular müssen die genauen Masse der grössten Maschinen angegeben werden, da in der BernExpo die Hallenhöhen, Tore und Lifte unterschiedliche Masse haben. Gemäss diesen Angaben kann ich dann die Platzierung des Standes vornehmen", erklärt Ueli Peter das Vorgehen.
Und wie werden die Maschinen nach Bern gebracht? "Die meisten Maschinen werden auf LKW’s angeliefert und direkt in die Hallen gefahren, zudem stellt die BernExpo uns eine Vielzahl von Staplern mit erfahrenen Fahrern zur Verfügung", so der Hallenchef.
Damit es nicht zum Chaos kommt, wird vom Messeteam um Ueli Peter alles im voraus akribisch durchorganisiert. "Der Aussteller erhält rund einen Monat vor Ausstellungsbeginn ein Verkehrskonzept mit genauen Angaben der Anfahrrouten zu den zugeteilten Ausstellungshallen", sagt Peter. "Zudem erhält er einen Auffuhrplan, in welchem der Aussteller aufgefordert wird, seine Ausstellungsgüter an den vorgegebenen Daten anzuliefern".
Agrama ist noch grösser
Eine gute Organisation ist nötig. Denn gut 260 Aussteller werden an der Agrama 2016 ihre Produkte und Dienstleistungen für die Schweizer Land- und Forstwirtschaft präsentieren. Die Ausstellungsfläche beträgt rund 59 000 m², was gegenüber der Agrama 2014 erneut einer Erhöhung entspricht. Die wichtigste Änderung gegenüber der Agrama 2014 betrifft das Produkteverzeichnis, das mit Forsttechnik deutlich erweitert wurde.
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