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Agrama-Präsident tritt zurück

Der Schweizerische Landmaschinen-Verband SLV muss sich auf die Suche nach einem neuen Agrama-Präsidenten machen. Christian Stähli tritt nach 14 Jahren zurück.

 

 

Der Schweizerische Landmaschinen-Verband SLV muss sich auf die Suche nach einem neuen Agrama-Präsidenten machen. Christian Stähli tritt nach 14 Jahren zurück.

Bereits an der Agrama im letzten November war es klar, nun aber ist es offiziell. Christian Stähli hat an der Mitgliederversammlung des Schweizerischen Landmaschinen-Verbandes SLV von vergangenem Freitag in Schönbühl BE seinen Rücktritt als Agrama-Präsident bekannt gegeben. Der ehemalige Geschäftsführer der Service Company Serco in Oberbipp BE war seit 2002 und damit achtmal Präsident der grössten Schweizer Landmaschinenmesse.

Angefangen in Bern

Stähli übernahm das Amt, als die Messe erstmals in Bern stattfand und vom SLV der Zweijahresturnus eingeführt worden ist. «Die Herausforderungen zu Beginn waren riesengross», resümierte Stähli. Doch die Agrama in Bern habe sich etabliert und sei in den Jahren stetig gewachsen. «Die Agrama im letzten November war flächenmässig die grösste aller Durchführungen und mit 52'993 Eintritten hat man erneut eine Top-Besucherzahl registrieren können», betonte der scheidende Präsident.  

Wer sein Nachfolger wird, ist noch offen. Der neue Agrama-Präsident wird im kommenden März durch den SLV-Vorstand bestimmt. 

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