Strautmann Verti-Mix-Futtermischer: rechts der Elektro-SelbstfahrerESF-H 400-1651 mit elektrischem Antrieb für Mischschnecke und Fahrrad.
Göweil Rundballenpresse G1 F125 mit der Lenktriebachse Trailer Drive System.
Hadorn Gülletechnik.
Leichtes Scheibenmähwerk für den Frontanbau: Ramos 3060 FP von Fella
Sobald Schnee fällt, sind Schneeketten sofort ein Thema. Die Firma Fankhauser, Gondiswil BE, zeigt ihr Angebot an Trygg-Schneeketten.
Väderstad-Ackerbautechnik bei Keller. Gezeigt wurde etwa die Scheibenegge Carrier 300.
16-Kubik-Futtermischer Solomix von Trioliet.
Einparken in engen Verhältnissen.
BCS Volcan K105 MT mit 98 PS bei Snopex.
Der Stand von Gujer Landmaschinen mit den Hofladern von Avant.
Avesco war mit dem Cat-Teleskoplader TH 3510 D vor Ort.
Auch das gehört dazu: Bodenproben.
11-kW-Solar-Motorrad von Johammer. Laut Hersteller das erste Serien E-Motorrad mit über 200 km Reichweite pro Ladung. Möglich sei 120 km/h und eine Beschleunigung von 8 Sekunden von 50 auf 100 km/h.
Einen Tacho gibt es nicht. Alles wird auf den Rückspiegel projiziert.
Solarstrom speichern und selbst verbrauchen: Joseph Trachsel von der AIO Solar zeigt eine Speicherbatterie für Solarstrom für Privathaushalte.
Oder hier bei Trelleborg.
Ohne Reifen geht es nicht: hier bei Bridgestone, Firestone.
Mitas zeigte den AirCell: Auf der Felge des Traktors befindet sich ein Innenreifen. Durch einen konstanten Druck ist es dadurch möglich, den Luftdruck des herkömmlichen Reifens sehr rasch zu verändern.
Alectron präsentiert ein effizientes System für die Reinigung von Solardächern.
Isobus-Terminals von Kverneland bei Agriott.
Die Zukunft der Landwirtschaft informiert sich über die neuste Steuerungstechnik.
Patrik Busslinger, Verkaufsleiter Case Steyr Center, im Facebook-Live-Interview mit Schweizer Bauer-Onlineredaktor Reto Blunier. Hier vor dem 300-PS-Traktor Optum 300 CVX von Case IH, der zum Tractor of the Year 2017 gewählt worden ist.
Frontlader: auch ein Thema am Deutz-Fahr-Stand.
Auch die Modellbauer kamen nicht zu kurz.
Kartoffelroder SE140 von Grimme bei Grunderco. Ein Roder, der auf vielen Schweizer Kartoffelfeldern zum Einsatz kommt.
Futterschieber FRone von GEA.
Wie funktioniert Hydraulik?
Originalteile. Dieses Geschäft ist für die Hersteller nicht unwesentlich.
Captain Jack Sparrow fährt am liebsten mit seiner Pearl über die Weltmeere. Black Pearl gibt es jetzt auch als Traktor bei Hersteller Valtra.
Das Merchandising lief auf Hochtouren.
Erstmals an der Agrama zeigte McHale seine Mähtechnik.
Grösserer Stand: Pöttinger Schweiz zeigte erstmals die Futtererntechnik gemeinsam mit der Ackerbautechnik des österreichischen Herstellers an einem Stand.
EZ Landmaschinen AG zeigte den Häcksler Kongskilde VCT 1260 mit Pick-up. Für den Einsatz im Mais ist ein 2-reihiges Maisgebiss erhältlich. Benötigt wird eine Traktorleistung ab 190 PS.
Was sich in den nächsten zwei Jahren in der Schweizer Landmaschinebranche ändert, darauf darf man durchaus gespannt sein. Eines jedenfalls ist sicher: Die nächste Agrama findet Ende November 2018 wiederum in Bern statt.
Die 26. Agrama ist Geschichte. In unserer Bildergalerie schauen wir noch einmal zurück auf die fünf Tage dauernde Schweizer Landmaschinenmesse.
Sowohl der Schweizerische Landmaschinen-Verband SLV wie auch die Aussteller zeigen sich sehr zufrieden mit dem grossen Besucheraufmarsch an die Agrama. Trotz den teilweise schlechten Ernten in diesem Jahr und dem nach wie vor tiefen Milchpreis war die Stimmung an der Agrama durchwegs positiv. In erster Linie kämen die Landwirte nach Bern, um sich die neusten Maschinen anzusehen, zu vergleichen und mit den Firmenleuten das Gespräch zu suchen, hiess es von Seiten der Firmenvertreter. Es gehe an der Agrama schlussendlich auch darum, Investitionen für die Zukunft vorzubereiten.
Andere Platzierungen
Zum Teil mussten sich die Besucher in diesem Jahr auf neue Hallenplatzierungen einstellen. Wer beispielsweise, wie in den Jahren zuvor, zu John Deere in die Halle 3 wollte, fand dort neu die Traktoren von McCormick und Landini. John Deere war neu in der Zelthalle 673 bei der neu gegründeten Robert Aebi Landtechnik AG platziert. In der gleichen Halle wie in den Vorjahren war Pöttinger Schweiz, allerdings neu mit einem grösseren Stand. Dies, weil neu sowohl die Futtererntetechnik als auch die Ackerbautechnik von Pöttinger auf dem gleichen Platz vereint sind.
Spiegelbild der Branche
Dies zeigt: Die Agrama ist immer auch das akuelle Spiegelbild der Schweizer Landtechnik-Branche. Welche Firmen in den letzten zwei Jahren verschwunden und welche neu geschaffen worden sind. Was sich genau in den nächsten zwei Jahren ändert, darauf darf man durchaus gespannt sein. Eines jedenfalls ist sicher: Die nächste Agrama findet Ende November 2018 wiederum in Bern statt.
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