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Agrarland aus Staatsfond günstiger

Die Kaufpreise für Agrarland aus dem staatlichen Fond des Nationalen Zentrums für Agrarförderung (KOWR) sind im vergangenen Jahr leicht gesunken. Wie das Zentrum kürzlich berichtete, lag der durchschnittliche Verkaufspreis für solche Flächen 2017 umgerechnet bei rund 7'730 Euro/ha (9'270 Fr.) und damit um etwa 4% unter dem Vorjahresniveau.

 

 

Die Kaufpreise für Agrarland aus dem staatlichen Fond des Nationalen Zentrums für Agrarförderung (KOWR) sind im vergangenen Jahr leicht gesunken. Wie das Zentrum kürzlich berichtete, lag der durchschnittliche Verkaufspreis für solche Flächen 2017 umgerechnet bei rund 7'730 Euro/ha (9'270 Fr.) und damit um etwa 4% unter dem Vorjahresniveau.

Insgesamt wurden annähernd 18'000 ha veräussert. Der Preisrückgang sei keiner Trendumkehr am Bodenmarkt zuzuschreiben, erläuterte die Behörde. Vielmehr seien 2017 besonders viele kleinteilige Flächen mit nur schwachen Bodenwerten verkauft worden.

Am günstigsten waren landwirtschaftliche Nutzflächen aus staatlicher Hand in der Woiwodschaft Masowien, wo 2017 für einen Hektar laut KOWR im Schnitt 3'100 Euro (3'720 Fr.) gezahlt wurden. Die höchsten Preise wurden den Behördenangaben mit durchschnittlich 14'500 Euro/ha (17'400 Fr.) in Grosspolen erzielt. Im langfristigen Vergleich haben sich die Preise für staatliches Ackerland in Polen deutlich verteuert: Als Polen im Jahr 2004 zur Europäischen Union beitrat, hatten nach Angaben der Behörde für den heutigen Kaufpreis im Schnitt noch 7 ha erworben werden können.

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