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«Agrarsubventionen lohnen sich»

Dmitrij Medwedew , der seit 2008 Russlands Staatspräsident war und am Dienstag vergangener Woche wieder das Amt des Regierungschefs übernahm, das er zuvor schon einmal ausgeübt hatte, ist stolz auf die heimische Landwirtschaft.

 

 

Dmitrij Medwedew , der seit 2008 Russlands Staatspräsident war und am Dienstag vergangener Woche wieder das Amt des Regierungschefs übernahm, das er zuvor schon einmal ausgeübt hatte, ist stolz auf die heimische Landwirtschaft.

Das hat Medwedew am gleichen Tag im Parlament kurz vor seiner Ernennung bekräftigt. Laut der Moskauer Regierungszeitung „Rossijskaja Gazeta“ hob er dabei die positiven Ergebnisse in der Agrarbranche hervor, die im vergangenen Jahr einen Produktionszuwachs um 22 % erzielt habe. Dank den Landwirten sei Russland in diesem Wirtschaftsjahr zum weltweit zweitgrößten Exporteur von Weizen geworden.

Seine Regierung werde den Agrarsektor weiterhin unterstützen, versprach Medwedew. Dies lohne sich generell, denn jeder Rubel staatlicher Subventionen lasse private Investitionen in Höhe von zehn Rubel mobilisieren. Zu unterstützen sei die Landwirtschaft unter anderem durch eine Drosselung der Preissteigerungen bei Kraft- und Schmierstoffen sowie bei Mineraldüngern und Landtechnik.

Einer Verbesserung der Förderung bedürfe außerdem die Erzeugung von Rindfleisch, meinte Medwedew. Er räumte dabei ein, dass die erwünschte Überwindung negativer Tendenzen in diesem Bereich trotz unfangreicher Beihilfen noch auf sich warten lasse.

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