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Agritechnica: Bilder aus Hannover Teil 3

Krone zeigte in Hannover erstmals seinen Pellet-Vollernter Premos, Valtra seine neue N-Serie und selbst der Landwirtschafts-Simulator hatte einen eigenen Stand. Das zeigt unser Agritechnica-Bilder-Rundgang Nummer drei.

Heinz Röthlisberger |

 

 

Krone zeigte in Hannover erstmals seinen Pellet-Vollernter Premos, Valtra seine neue N-Serie und selbst der Landwirtschafts-Simulator hatte einen eigenen Stand. Das zeigt unser Agritechnica-Bilder-Rundgang Nummer drei.

Gute Zukunftsperspektiven sorgen für Zuversicht in der europäischen Agrartechnikindustrie, die seit Sonntag auf der Agritechnica in Hannover zahlreiche Produktneuheiten präsentiert.

"Die Lage, die uns dieser Herbst konjunkturell bietet, ist zwar weit entfernt von der Wachstumsdynamik der Vorjahre, strukturell erfreut sich unsere Industrie jedoch bester Gesundheit“, sagt Bernd Scherer, Geschäftsführer des VDMA-Fachverbandes Landtechnik.

Minuswerte in allen Märkten

Die "langfristigen globalen Bestimmungsgründe des Agrartechnikgeschäfts" rechtfertigten "einen optimistischen Ausblick". Schliesslich zeigten die innovativen Agrartechnikhersteller dieser Tage ein "Produkt- und Serviceportfolio auf einem Niveau wie nie zuvor".

Dennoch protokollieren die VDMA-Statistiker derzeit in nahezu allen Märkten Minuswerte. "Wir durchleben gerade eine konjunkturelle Schwächephase, die jedoch in hohem Masse externen volkswirtschaftlichen und politischen Faktoren geschuldet ist", sagt Scherer.

Schwer steuerbare Effekte

Obwohl die Industrie in ihren Schlüsselmärkten Europa und Nordamerika mit "durchaus spürbaren Sättigungseffekten und schwachen landwirtschaftlichen Erzeugerpreisen" zurechtkommen müsse, bereiten der Branche nur schwer steuerbare externe Effekte deutlich grössere Sorgen.

Politische Instabilität sowie ein gravierender Mangel an verlässlichen Finanzierungsinstrumenten reduzieren den Aktionsradius mancherorts ganz erheblich. Insbesondere in den GUS-Staaten und in der Ukraine, aber auch in Brasilien und anderen südamerikanischen Märkten ist derzeit kaum an eine praktikable Fremdfinanzierung zu denken. 

Schwieriger Warenaustausch
 
„Noch grössere Kopfschmerzen bereiten uns rein aus politischem Kalkül hochgezogene Schutzzäune, die den Warenaustausch empfindlich hemmen, teilweise sogar unmöglich machen“, betont der VDMA-Geschäftsführer.

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