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Agroscope: Getreideproduzenten fürchten Sparmassnahmen

Der Schweizerische Getreideproduzentenverband (SGPV) zeigt sich aufgrund der Einsparungen bei der Forschungsanstalt Agroscope besorgt.

 

 

Der Schweizerische Getreideproduzentenverband (SGPV) zeigt sich aufgrund der Einsparungen bei der Forschungsanstalt Agroscope besorgt.

Obwohl es schwierig sei, die Auswirkungen der Reorganisation von Agroscope abzuschätzen, seien die Sparmassnahmen Grund zur Beunruhigung der Landwirte und der Nahrungsmittelbranche, schreibt der SGPV in einer Medienmitteilung. Die letzten Gespräche zwischen den Branchenvereinigungen und Agroscope hätten gezeigt, dass in Zukunft wegen des Spardrucks nur noch gesetzliche Aufträge eine Finanzierung finden würden.

Gemäss SGPV stellen sich deshalb verschiedene Fragen. Etwa, ob weiterhin ein starker Bezug zwischen der Grundlagenforschung und der Anwendung in der Praxis vorhanden sein wird oder wie die aktuellen Fragestellungen der Landwirtschaft in das Forschungsprogramm aufgenommen werden.

Agroscope befinde sich derzeit an einem wichtigen Wendepunkt, so der SGPV. Eine rein wirtschaftliche und kurzfristige Vorgehensweise könne einen stark negativen Einfluss auf die langfristigen strategischen Visionen der Schweizer Agrarforschung haben.

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