Freiburgs Grosser Rat hat am Dienstag einen Kredit von 54,4 Millionen Franken für den Bau eines Agroscope-Forschungsgebäudes in Posieux FR genehmigt. Der Bund wird 153,2 Millionen Franken an das Gebäude beisteuern.
Der Entscheid zugunsten des Kredits fiel im Freiburger Kantonsparlament einstimmig. Agroscope ist das Kompetenzzentrum des Bundes für landwirtschaftliche Forschung und dem Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) angegliedert.
Agroscope arbeitet seit Kurzem mit einer neue Standortstrategie. Künftig wird diese Institution aus einem zentralen Forschungscampus in Posieux FR, aus je einem Forschungszentrum in Changins VD und Reckenholz ZH sowie aus dezentralen Versuchsstationen bestehen.
National- und Ständerat stimmten in der Herbstsession dem Beitrag von 153,2 Millionen Franken für die Erstausstattung des Agroscope-Laborneubaus in Posieux zu. Dieser Betrag beinhaltet den bereits beschlossenen Umzug einer Agroscope-Einheit von Liebefeld BE nach Posieux.
Die Realisierung des Laborneubaus ist ein Kernelement der Umsetzung der neuen Standortstrategie von Agroscope, die der Bundesrat am 8. Mai 2020 verabschiedete.
Immer weniger Landwirte aber umso mehr Beamte , für was denn ?
Und wenn dann noch ein paar Arbeitsscheue herumstehen hat, werden diese noch als Kuh Trainer auf das Bauernvolk losgelassen.
Es ist also sehr sinnvoll, betreute Einrichtungen zu schaffen, in denen sich die heimatlosen Agronomen versammeln können.